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Pilger brauchen Herbergen auf ihrem Weg nach Worms

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GREBENAU (ol).Der Ort konnte kaum passender sein, denn es ist gut möglich, dass Martin Luther auf seinem Weg zum Kaiser nach Worms gerade hier Station gemacht hat. Gemeint ist die altehrwürdige Johanniter Kommende zu Grebenau.

Bis 1527, bis zur Einführung der Reformation in Hessen, beherbergten die Brüder der Johanniter in Grebenau Reisende, die auf der alten Handels- und Heerstraße der „Kurzen Hessen“ unterwegs waren. So war es Bürgermeister Lars Wicke eine Ehre seine „gute Stube“ im ehemaligen Johanniterkloster als Räumlichkeit zur Verfügung zu stellen. In seinen Worten zur Einführung begrüßte er besonders Gerold Beckmann, Mitglied im Vorstand des Vereines „Lutherweg 1521“ und die zukünftigen Gastgeber.

Weitere Herbergen im Gründchen geplant

Gerold Beckmann ging auf die weltpolitische Bedeutung des Thesenanschlages durch Martin Luther und die Folgen daraus ein. Besonders die Reise Luthers im Jahre 1521 von Wittenberg nach Worms bewegt die Region nachhaltig. Konnte doch mit Pilgern auf dem „Lutherweg 1521“ bei vielen Menschen der Geist der Zeit angesprochen werden. Nach Fertigstellung der Beschilderung und der feierlichen Einweihung geht es nun um die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur. Nach 20-30 km Tageswegstrecke freut sich jeder Pilger über eine schöne Dusche und ein bequemes Bett in einer einladenden Herberge. Gleich 4 dieser Herbergen findet der Pilger nun in Grebenau. Aus den Händen von Gerold Beckmann erhielten Frau Ursula Ratz, Frau Beate Fughe, die Eheleute Andrea und Gerd Wörpel sowie die Eheleute Heidi und Hans-Werner Krug ihre Herbergsplaketten. „Mit den Plaketten wird nun schon an der Haustüre ihre Gastfreundschaft sichtbar“, brachte es Beckmann auf den Punkt. Lars Wicke informierte, dass es in kürze noch weitere Herbergen im Gründchen geben wird.

Wer Informationen über das Herbergswesen benötigt, kann sich die die Geschäftsstelle des Lutherweg Vereins in Romrod 06636-9189630 oder an die Stadtverwaltung in Grebenau 06646-9700 wenden.

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Landesehrenbrief für Bernd Emmerich

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GREBENAU (ol). Aus der Menge derer, die sich ohne Eigennutz für die Gesellschaft einsetzen, wurde jetzt Bernd Emmerich aus Wallersdorf besonders hervorgehoben. Umso wichtiger ist es, in der Öffentlichkeit einmal Danke zu sagen. Aus diesem Grund bekam er nun für seinen ehrenamtlichen Einsatz den Landesehrenbrief überreicht.

Im Namen des hessischen Ministerpräsidenten überreichte Bürgermeister Lars Wicke den Ehrenbrief des Landes Hessen nebst Anstecknadel an Emmerich für seinen bisherigen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit. Das teilte die Stadt in einer Pressemitteilung mit.

Seit der Kommunalwahl 2001 gehöre der Geehrte dem Ortsbeirat an und sei seit diesem Zeitpunkt auch stellvertretender Ortsvorsteher. Bernd Emmerich habe sein ehrenamtliches Engagement fortlaufend gesteigert. Heute ist er zudem Vorsitzender der Jagdgenossenschaft, stellvertretender Vorsteher des Ortsgerichtes, Mitglied im Vorstand des VDK und in der Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Wallersdorf-Hatterode. Zudem ist er Aktivist im Züchterverband für Schottische Highland Rinder.

Auch in der Freizeit für die Stadt tätig

Neben diesen fortdauernden Ehrenämtern, wurde die Freizeit von Emmerich auch durch viele Projekte beansprucht. Ihren Anfang fanden die durch die Bauprojekte am Dorfplatz in Wallersdorf. Bedeutung für die ganze Stadt haben der Bau des Radweges Wallerdorf-Grebenau, die Abdichtung des Schwarzenbachteiches und die Umsetzung der Ortsdurchfahrt in Wallersdorf. Hierbei setzte der Baufachmann Emmerich seinen Sachverstand und seine Arbeitskraft ehrenamtlich zum Wohle der Stadt ein.

Dass die Auszeichnung jetzt nur einen Meilenstein markiert, macht vor allem die laufende Dorferneuerung in Wallersdorf deutlich. Auch hier sei Emmerich Ideengeber und Initiator für die laufenden Maßnahmen. Ortsvorsteher Gerd-Dieter Kaiser dankte Emmerich ebenfalls für seinen Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. „Menschen wie du machen unser Dorf zu etwas Besonderem“, erklärte Kaiser.

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Feuerwehr befreit eingeklemmtes Unfallopfer

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BREITENBACH (ol). Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am späten Mittwochabend auf der A5 in Richtung Frankfurt bei Breitenbach am Herzberg. In der Zufahrt zum Parkplatz Frohnkreuz prallte der 53-jährige Fahrer eines Kleintransporters aus Spanien frontal in das Heck eines polnischen Sattelzugs.

Durch den Aufprall wurde der Mann schwer verletzt im Unfallwagen eingeklemmt, der Fahrer des Sattelzugs blieb unverletzt. Die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Kirchheim und der Stadt Alsfeld eilten dem Verunfallten zur Hilfe. Mit hydraulischen Rettungsgeräten schnitten ihn die Feuerwehrleute aus dem Fahrzeugwrack heraus. Wie Kirchheims Gemeindebrandinspektor Thomas Schneemilch schilderte, war das Unfallopfer stark eingeklemmt. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt und ein Rettungsteam wurde er in eine Klinik eingeliefert.

Während der rund einstündigen Rettungsaktion war die A5 in Richtung Frankfurt voll gesperrt, es kam zu einem kilometerlangen Rückstau. Der entstandene Sachschaden konnte vor Ort noch nicht beziffert werden. Zur Ermittlung der Unfallursache nahm eine Streife der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld die Ermittlungen auf.

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Fragen und Antworten zum Blitzer-Urteil

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ALSFELD (ls). Manchmal geht es ziemlich schnell: Gerade noch fährt man gemütlich durch die Stadt – und plötzlich wird man von einem grellen Blitz geblendet. Der Blick auf den Tacho verrät: Die Fahrt war doch nicht gemütlich, sondern etwas zu schnell. Autofahrer, die in Hessen geblitzt worden sind, können nun auf ein neues Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt hoffen. Unter Umständen können sie erfolgreich Einspruch einlegen. Oberhessen-live beantwortet die wichtigsten Fragen, die sich jetzt auch Vogelsberger Autofahrer stellen sollten.

Zum Hintergrund: Im Alsfelder Amtsgericht Anfang Dezember des letzten Jahres nahm alles seinen Anfang. Ein Betroffener klagte gegen einen Bußgeldbescheid. Wegen einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts von 38 Kilometern pro Stunde, sollte er eine Geldstrafe von 190 Euro zahlen und einen Monat Fahrverbot erhalten. Der Mann legte Einspruch ein und wurde freigesprochen. Ausschlaggebend war hier, dass das Bürgermeister der „Stadt L“ – wie es das Gericht im Urteil verlauten ließ – entgegen zweier Erlasse des Hessischen Innenministeriums dieses Bußgeldverfahren eingeleitet habe.

Die besagte Stadt hat laut Urteil die Beweismittel nicht selbst, wie vorgeschrieben, sondern durch einen privaten Dienstleister erfassen lassen. Die Staatsanwaltschaft legte Rechtsbeschwerde ein und das Verfahren wanderte zum Oberlandesgericht nach Frankfurt. Doch auch dort schloss man sich der Auffassung des Amtsgerichts an. Und das Urteil hat nun Auswirkungen auf viele Kommunen in Hessen.

Was steht in dem Urteil?

Das komplette, rechtkräftige Urteil vom 26. April finden Sie hier als PDF. Im Folgenden zitieren wir die wichtigsten Passagen und erklären, was sie bedeuten.

„Die Verkehrsüberwachung dient der Verkehrssicherheit“: … und nicht dem wirtschaftlichen Interesse. Das spricht eigentlich für sich. An der Verkehrsüberwachung soll also kein Geld verdient werden. Sie dient ausschließlich der Verkehrssicherheit. Private Dienstleister könnten dabei vom wirtschaftlichen Interesse geleitet sein – es muss hier also eine klare Trennung erfolgen.

„Hoheitliche Herrschaft über die Beweisermittlung und Beweisführung“: Die Kommune muss die die komplette Beweissicherung in der eigenen Hand behalten und darf private Dienstleister nur bei Assistenztätigkeiten hinzuziehen.

„Die Ordnungsbehörde muss Herrin des Messgeräts sein“: Wenn ein Messgerät durch eine Kommune geliehen ist, muss sichergestellt sein, dass der private Eigentümer keinen Einfluss auf die Verwendung des Messgerätes hat. Schon allein die Bezahlung des Messgerätes durch die Bußgelder ist unzulässig, weil hier das wirtschaftliche Interesse des Eigentümers im Vordergrund stehen könnte.

„Die Ordnungsbehörde muss Herrin des durch die Messanlage gewonnenen Beweismaterials sein“: Die Ordnungsbehörde ist dafür zuständig die Rohdaten aus dem Messgerät zu gewinnen, die dann als Beweismaterial dienen. Diese Originale müssen ununterbrochen im Besitz der Behörde sein und dürfen nicht an private Dienstleister weitergegeben werden und schon gar nicht von Dritten gewonnen werden.

„Die Ordnungsbehörde muss die Umwandlung und Auswertung des Beweismittels selbst durchführen“: Ergo auch die Datenverarbeitung – sei es mit den Originaldatein oder mit Kopien – darf nicht von privaten Dienstleistern gemacht werden, sondern muss im eigenen Haus bleiben. Die Behörde muss also die Daten selbst verarbeiten. So will man Manipulationen an den Messdaten vorbeugen. Auch die Vorselektion oder Vorauswertung durch Dritte ist nicht erlaubt.

Daraus ergibt sich: Die komplette Verarbeitung muss bei der Ordnungsbehörde bleiben. Ist das nicht der Fall gilt, das sogenannte „Beweisverwertungsverbot“.

Was bedeutet das für mich als Autofahrer?

Für den Autofahrer – zumindest für jeden, der schon einmal geblitzt wurde – dürften sich jetzt einige Fragen stellen. Oberhessen-live hat die wichtigsten mit dem Alsfelder Fachanwalt für Verkehrsrecht und Ex-Bürgermeister, Ralf Alexander Becker, besprochen.

Ich wurde vor längerer Zeit im Vogelsberg geblitzt. Kann ich jetzt mein Geld zurückverlangen?

Ralf Alexander Becker: „Ich glaube ein Jubelschrei ist hier verfrüht. Wer denkt, dass alle Knöllchen jetzt nichts mehr wert sind, liegt falsch. Alle Betroffenen bekommen ihr Geld nicht zurück. Wenn der Betroffene den Bußgeldbetrag bereits überwiesen hat und auch die Einspruchsfrist abgelaufen ist, dann halte ich es für ausgeschlossen, da noch etwas zu machen. Man kann hier nicht rückwirkend sein Geld zurück verlangen. Die Sache ist in einem solchen Fall leider rechtskräftig geworden.“

Habe ich noch eine Chance, wenn ich erst kurze Zeit vor dem Urteil geblitzt wurde,  aber ich noch nicht bezahlt habe und auch die Einspruchsfrist noch nicht abgelaufen ist?

„Letztendlich muss man immer schauen, wie viel des gesamten Vorganges die Kommune als Hoheitsträger an einen Privaten abgegeben hat und da wird der Einzelfall betrachtet. Da sich vermutlich viele Kommunen nicht an die Vorgaben des Oberlandesgericht Frankfurt gehalten haben, macht es aber in einem solchen Fall derzeit sicher Sinn, Einspruch einzulegen und auf die Vorgaben des Oberlandesgerichts Frankfurt hinzuweisen.“

Die komplette Datenverarbeitung muss bei der Ordnungsbehörde liegen.

Was passiert in einem solchen Fall?

„In einem Fall, wo noch nicht bezahlt wurde und auch die Einspruchsfrist noch nicht abgelaufen ist, kann man Einspruch einlegen und derzeit gute Chancen haben. Insgesamt ist der Ablauf so, dass zunächst in der Regel ein bis drei Wochen nach dem Blitzen ein Anhörungsschreiben kommt. Das ist das, wo meistens schon das berühmte Bild mit dabei ist. Hier muss man noch nichts machen. Danach kommt ein Bußgeldbescheid und bei dem hat man eine Einspruchsfrist von zwei Wochen. Wenn diese Frist noch nicht abgelaufen ist und man auch den Betrag noch nicht überwiesen hat, dann kann und sollte man Einspruch gegen den Bescheid einlegen. Wenn die Bußgeldbehörde das Verfahren daraufhin nicht schon selbst einstellt, dann landet das Ganze vor dem Amtsgericht, aber die Chancen stehen derzeit gut.“

Was ist, wenn ich kurz vor dem Urteil geblitzt wurde und mein Bußgeldbescheid noch aussteht?

„Dann ist das noch nicht rechtskräftig und man hat Glück. In einem solchen Fall stehen die Chancen gut. Es kann sein, dass die zuständige Behörde aus den gegebenen Gründen erst gar keine Bußgeldbescheide verschicken. Wenn doch, dann sind hat man gute Aussichten vor Gericht – es kann sogar sein, dass das Amtsgericht das Verfahren sofort einstellt, und es gar nicht zu einem Termin kommt.“

Welche Kommunen sind davon betroffen?

Das Urteil gilt für ganz Hessen. Die meisten Messgeräte werden von privaten Dienstleistern betrieben, die auch die Messungen auswerten. Im Fall des Urteils handelt es sich sogar um ein sogenanntes „Rundum-Sorglos-Paket“. Das trifft allerdings nicht auf alle Kommunen zu.

Stadt Alsfeld

Auch in der Stadt Alsfeld sind zwei Blitzer betroffen: Eudorf und Angenrod. „Wir haben meiner Meinung nach zu jeder Zeit die Kontrolle über die Messgeräte und deren Auswertung gehabt. Es gab keine Möglichkeit der Manipulation“, erklärte Monika Kauer von der Ordnungsbehörde in Alsfeld. Zusammen mit Stadtrat Berthold Rinner, der die Vertretung von Stadtoberhaupt Stephan Paule während seines Urlaubs übernimmt, erklärten sie das bisherige Vorgehen der Stadt. Die Auswertung der Daten sei stets über die Ordnungsbehörde gelaufen und auch die Originaldaten seien nie an den Vertragspartner Vetro Elektronik weiter gegeben worden.

„Eine Kopie der Daten haben wir zur Verarbeitung und Auswertung weitergegeben“, erläuterte Rinner. Die Auswertung sei dann wieder bei der Stadt geprüft und bearbeitet worden. Dabei habe man die Daten des Dienstleisters mit den Originalen abgeglichen. Auch die „Knöllchen“ hat die Stadt daraufhin selbst verschickt, ergänzte Kauer. Dieser Ablauf ist mit dem Urteil verboten worden. „Durch das Urteil sind klare Richtlinien geschaffen worden, die wir momentan bearbeiten“, erklärte Rinner weiter. Die Geräte habe man unmittelbar nach dem Urteil abgestellt und bereits erste Gespräche für eine entsprechende Lösung mit dem Vertragspartner geführt. Die habe sich kooperativ verhalten und eine schnelle Lösung sei im Interesse beider.

„Bis zu dem Urteil war nichts im Einsatz, was falsch hätte sein können. Wir haben uns zu 100 Prozent gemäß der vorgegebenen Vorschriften verhalten“, sagte Kauer weiter. Eine Gemeinde im Vogelsbergkreis habe ihre Aufgabe komplett ausgelagert und das übertrage sich nun auf weitere Kommunen in ganz Hessen. Der Stadt Alsfeld fehlt zur Einhaltung der neuen Vorschriften lediglich eine Software, so dass die Daten das „Haus“ nicht mehr verlassen, erklärte Kauer. Die Mehrarbeit halte sich also in Grenzen. Auch Stadtrat Rinner sah das Urteil nicht tragisch: „Jetzt gelten einfach einheitliche Regeln und die muss man sich anpassen. Das ist gut“, sagte er dazu.

Stadt Lauterbach

Auch die Stadt Lauterbach ist davon betroffen. Genauer: Sie ist sogar der Auslöser des Urteils, wie Hans-Helmut Möller aus dem Bürgermeisterbüro gegenüber Oberhessen-live bestätigte. „Wir haben die Anlagen natürlich abgestellt zur Zeit und arbeiten daran, sie unter Einhaltung der Vorschriften wieder in Betrieb zu nehmen“, erklärte er weiter. Wie lange das dauere, könne er derzeit nicht sagen. Man arbeite daran, verschiedene Wege zu prüfen, um die Anlagen „so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen“.

Bereits jetzt habe man zusammen mit dem Vertragspartner verschiedene Entwürfe erstellt, die allerdings zunächst mit allen Instanzen abgestimmt werden müssten. „Wir bringen das Ganze gerade in Bewegung, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten“, sagte Möller dazu.

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Herzberg: Für eine Woche dem Alltagstrott entfliehen

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BREITENBACH/HERZBERG (mb). Sechs Tage Camping und Festival sind vorbei. Für so manchen, der sich bereits am Wochenende in die Schlange gestellt hat, ist es sogar über eine Woche. Wer hat gespielt auf dem Herzberg? Wie war die Stimmung? Ein Rückblick mit Bildern und Emotionen.

Die Hippies haben das Festivalgelände nahe Breitenbach am Herzberg wieder für eine Woche in eine andere Welt entführt. Und das Festival hat seinen Besuchern alles geboten was es dafür braucht: Ein bisschen Platz, ein bisschen Liebe, Artisten, Stände, Zelte, Bühnen, Musik – alles was das Herz begehrt. Vielleicht auch ein wenig Regen: Aber selbst den haben die fröhlichen Festivalbesucher mit Humor genommen, es wurde getanzt und im Schlamm gespielt.

Gummistiefel standen auf der Tagesordnung.

Das Herzberg Festival entführt seine Besucher in eine Welt fern von Arbeitsstress, Zeitdruck und Verpflichtungen. Hier zählt das Miteinander und Füreinander. Dinge werden anders geschätzt und die Welt durch andere Augen gesehen. Selbst wer nicht zu den inneren Reihen der Hippie Kultur gehört, kommt nicht umher, sich auf ihre Welt ein- und mitreißen zu lassen.

Weniger Verschwendung, weniger Müll, weniger tierische Ernährung. Mehr Liebe, mehr Freiheit, mehr Hilfe. Nicht nur Besucher und Aktivisten vertreten diese Werte, sondern auch die Bands der jeweiligen Tage. Am Donnerstag verwöhnte unter anderem die Band Pristine die Zuschauer mit ihrer musikalischen Darbietung. Die Stimme von Frontfrau Heidi Solheim zog Ohren, Beine und Arme in ihren Bann. Definitiv eine der powervollsten Stimmen diesen Jahres.

Pristine zog die Menschen mit ihrer powervollen Stimme in den Bann.

Der Freitag war begleitet von ruhigen Blues, internationalen Köstlichkeiten und ein bisschen Hardrock. Nicht zu vergessen: Die Band Bukahara spielte zum zweiten Mal in Folge auf dem Festival. „Eigentlich machen wir das nicht, aber wer versprüht den Flair unseres Festivals besser als Bukahara?“, heißt es von den Veranstaltern. Die Zuschauer jedenfalls dankten mit wippenden Köpfen und springenden Gummistiefeln. Tinariwen nahm zu einem früheren Zeitpunkt des Abends die Zuschauer mit in die Welt der Sahara und spätestens ‚The Vintage Caravan‘ weckte die Besucher wieder aus ihrem Traum – die Stimmen und Gitarrenbässe der Band waren weit über das Gelände zu hören. ‚Yellow Umbrella‘ verzauberten gleichzeitig auf der Freakstage mit Reggea Tönen á la Deutschland.

Bukahara spielten dieses Jahr zum zweiten Mal.

Wer mochte, konnte sich am Samstag künstlerisch und literarisch in die Gedanken der Hippiewelt entführen lassen. Egal ob Kritik oder die Gedanken des alltäglichen Lebens: Buchstaben, Reime und Lieder regten zum Nachdenken an beim diesjährigen Poetry Slam. Für eine volle und vor allem bebende Wiese sorgten Irie Révoltés am Abend. Kritische Gesänge, gerappt auf deutsch und französisch, dazu zwei hüpfende Frontmänner auf der Bühne und vor dem Publikum. Wer hier nicht zumindest mitwippte war selbst dran schuld. Für einen bassig ausklingenden Abend sorgte arabische Elektro Musik von Acid Arab.

Irie Révolté brachte das Publikum zum Springen.

Aufgrund der extremen Wetterlage der ersten Hälfte des Festivals nutzten viele die Gelegenheit und brachen ihre Zelte bereits am Sonntag ab. Die meisten aber, und so auch die zusätzlichen Tagesbesucher, blieben, um am traditionellen Fußballturnier teilzunehmen oder der wohl außergewöhnlichsten Blasmusik Band der Welt zuzuhören. ‚MEUTE‘ punktete mit klassische Trompeten und Trommelsounds zu trendigen Bässen. Ein Highlight für vor allem alteingesessene Hippies und Besucher dürfte wohl der Auftritt von Patti Smith gewesen sein.

Die Band  MEUTE spielte auf dem Herzberg sowohl Fußball…

…als auch Blasinstrumente.

Ein berauschendes Festival wird seine Tore am Dienstag schließen. Es gilt alle Autos unbeschadet vom Stoppelacker zu holen und wieder zurück in den Alltag zu gehen, um dabei schon vom nächsten Jahr Hippie Festival zu träumen. Eine Welt, in der alles viel einfacher und herzlicher scheint und man sich fragen muss, warum die Erde sich nicht um den Herzberg drehen kann.

Bilder vom Donnerstag:

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Bilder vom Freitag:

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Bilder vom Samstag:

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Bilder vom Sonntag:

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Grebenauer SPD startet mit Sommerfest in den Wahlkampf

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GREBENAU (ol). Mittlerweile zu einer festen Tradition geworden: Die Grebenauer Sozialdemokraten luden in den vergangenen Tagen bei bestem Sommerwetter zu einem großen Sommerfest ein und starteten damit ihren Wahlkampf.

In der Pressemitteilung der Grebenauer SPD heißt es, der Vorsitzende Klaus Weitzel konnte zahlreiche Mitglieder zum traditionellen Sommerfest am Schwärzer Schützenhaus begrüßen. Besonders begrüßte Weitzel die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel, die im Rahmen ihrer Sommertour im Gründchen zu Gast war und die Gelegenheit für den Austausch mit den Parteimitgliedern nutzte.

Dabei blickte Kömpel optimistisch auf die anstehende Bundestagswahl: „Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Wahl noch nicht entschieden ist und Martin Schulz alle Chancen hat, Bundeskanzler einer SPD-geführten Bundesregierung zu werden“. Die SPD sei nicht nur der Motor der Großen Koalition gewesen, sondern habe im Gegensatz zu CDU und CSU in den vergangenen Wochen auch die Ideen und Konzepte für ein modernes Deutschland klar formuliert. Mit der SPD wird es kein Aussitzen von Problemen und ein bloßes „Weiter so“ geben, erklärte Kömpel.

Ein Land, in dem alle die gleichen Chancen haben

„Wir stehen für ein modernes Deutschland, in dem es gerecht zugeht. Für ein Land, das Respekt und Anerkennung für Lebensleistung hat. Ein Land, in dem alle Menschen die gleichen Chancen im Leben haben und welches sich klar zu Europa bekennt“, gab sich Kömpel kämpferisch. Sie selbst wolle in den kommenden vier Jahren auch weiterhin eine starke Stimme in Berlin für die Menschen in ihrem Wahlkreis sein und das Beste für die Region herausholen.

Bei einem gemütlichen Beisammensein kam es zu guten Gesprächen. Foto: SPD Grebenau

Im Anschluss an ihr Grußwort konnte Kömpel gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Klaus Weitzel mit Thomas Müller aus Grebenau ein Neumitglied in den Reihen der Sozialdemokraten begrüßen und ihm sein Parteibuch überreichen.

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SV Hattendorf geht als Favorit in die Saison

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VOGELSBERG (ls). Auch in der Kreisliga A geht es schon an diesem Wochenende wieder mit der neuen Fußballsaison los – und die hat es so richtig in sich. Gute Mannschaften, ausgeglichene Tendenzen und einen klaren Favoriten. Wer das ist, wer neu in die Mannschaften dazugekommen ist und welche Ziele haben sich die einzelnen Mannschaften gesetzt? Oberhessen-live hat kurz vor dem Start der Saison einen Blick gewagt.

So schnell kann es gehen: Nach einer kurzen Pause und einer etwas längeren Vorbereitung sind die heimischen Fußballer wieder zurück auf dem Platz. Noch während der Vorbereitung gab es hier schon einige spannende Spiel zu bestaunen – viel wichtiger allerdings: Wer hat wohin gewechselt und wie stellen sich die Mannschaften in der neuen Saison auf? Wer dabei der Favorit ist, welche Ziele die Mannschaften haben und eine Tendenz für die kommende Saison: Oberhessen-live wagt einen Blick hinter die Kulissen.

Kreisliga A

FC Bechtelsberg

Eine solide Saison liegt hinter dem FC Bechtelsberg. Zwölf Siege, fünf Unentschieden, 13 Niederlagen und den 9. Tabellenplatz hatte die Mannschaft am Ende der Saison zu verzeichnen. Ein mittlerer Tabellenplatz und eine durchaus vorzeigbare Leistung. Auch bei der Alsfelder Stadtmeisterschaft zeigte sich die Bechtelsberger Mannschaft von keiner schlechten Seite – fiel dann aber nach dem ersten Spieltag aus. Personell war die Mannschaft dort nicht gut besetzt. Mit fünf Neuzugängen will man aber in dieser Saison dort angreifen, wo man aufgehört hat.

Neu mit auf dem Platz: Florian Witzig und Lukas Walbert von Elbenrod, Maximilian Lindner und Mathias Jalink von der SG Herzberg und Simon Päbler, der ein Jahr pausierte. Aber auch Abgänge mussten die Bechtelsberger verkraften. So gingen Christian Frick und Michael Trabert beide nach Schrecksbach und können die Mannschaft nicht beim Wunsch-Ziel des Klassenerhalts auf dem Platz unterstützen. Auch beim Favoriten trifft Bechtelsberg zwei klare Entscheidungen: Harbach und Hattendorf. Ob Bechtelsberg selbst eine Rolle spielen wird – man wird es sehen.

FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein

Besser hätte die letzte Saison für die FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein nicht laufen können: als Spitzenreiter der Tabelle ließ man sich nicht verdrängen und zog glorreich im Durchmarsch in die Kreisliga A ein. Um dort das gewohnte Niveau zu halten, fing man bereits Anfang Juni mit der Vorbereitung für die kommende Saison an – und das unter einem neuen Trainerduo: Dennis Awiszus und Michel Lange übernahmen die Leitung für die neue Saison.

Aber auch auf dem Platz kann die Mannschaft einige Neuzugänge begrüßen: Andre Sittner, der vom Kreisoberligaaufsteiger Gemünden dazu stößt und das Mittelfeld unterstützen soll. Der Kopfballstarke Christoph Pfeiffer aus Nieder-Ohmen, der den Torwart Sandro Baumann mitbringt. Unterstützung gibt es auch aus der eigenen Jugend: Janis Henke wird seine Stärken im Mittelfeld unter Beweis stellen. Außerdem kehrt auch Florian Mustafa zu seinen Wurzeln zurück. Vor zwei Jahren zog es den Spieler nach Mücke und jetzt wieder zurück zur FSG, wo er in der Offensive mispielen wird.

FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod II

Die komplette Mannschaft in der Saison 2017/2018.

Der Aufsteiger in die A-Liga war wohl die größte Überraschung der diesjährigen Stadtmeisterschaft. Als Gastteam gingen sie hier gegen die heimischen Mannschaften an der Start und zeigten ein durchweg positives Ergebnis. Spielerisch, technisch und taktisch stark, lieferten sie sich dort als Neuaufsteiger starke Spiele gegen die Favoriten des Turniers. Wenn das so bleibt, kann sich das auf jeden Fall in der Kreisliga A sehen lassen. Ein ernstzunehmender Konkurrent für die bestehenden Mannschaften.

FSG Ohmes/Ruhlkirchen

Wenig getan hat sich hingegen bei der FSG Ohmes/Ruhlkirchen. Keine Zugänge und lediglich einen Abgang von Felix Decher nach Burg-/Nieder-Gemünden hat der Verein zu verzeichnen. Nach einer erfolgreichen letzten Saison, in der man nur knapp den Aufstieg verpasst hat, bleibt auch das Ziel für die kommende Saison unverändert. Unter den ersten sechs der Tabelle wollen die Katzenberger landen. Einen Rückschlag gab es dann aber doch: Torjäger Tobias Konle fällt wohl für die ersten Wochen der Saison aus.

Das soll einem guten Start in die neue Saison allerdings nicht im Wege stehen – und bleibt die Leistung so konstant wie in der letzten Runde, wird sich Ohmes auch in diesem Jahr gemäß ihrem Ziel an die Spitze spielen. Zu den Favoriten der Liga gehört für die Mannschaft unter anderem Harbach, Hattendorf und Reiskirchen.

SG Groß-Eichen/Atzenhain

Auch für die SG Groß-Eichen/Atzenhain gibt es in der kommenden Saison einiges an Unterstützung – und die kommt hauptsächlich aus den eigenen Reihen. Henning Spuck, Sebastian Scholler, Jannik Nikolai, Moritz Herburg, Torben Heller und Filip Stamm kommen aus der eigenen Jugend zur ersten Mannschaft dazu und sorgen für frischen Wind in der Mannschaft. Auch Olcay Sirin aus Bessingen, Florian Sroka und Kevin Young aus Mücke sowie Kay Viehmann von Rüddingshausen stoßen auf die bestehende Mannschaft. Aber auch die hat sich ein bisschen verkleinert.

Robert und Nils Unger wechseln nach Mücke, Jonas Naumann nach Homberg, Tobias Gerneth zieht es nach Grünberg und Jürgen Haböck und Manuel Grün beenden ihre Karriere im lokalen Fußball. Für die restliche Mannschaft heißt es in dieser Saison: Klassenerhalt und nach Möglichkeit ein einstelliger Tabellenplatz. Der größte Favorit in der Liga ist neben Hattendorf auch die Mannschaft aus Harbach.

SG Romrod/Zell

Die komplette Mannschaft der SG Romrod/Zell.

Gut aufgestockt hat der Kreioberligaabsteiger der SG Romrod/Zell für die kommende Saison: 14 neue Spieler und einen neuen Trainer bringt die Mannschaft mit zurück in die Kreisliga A. Eine schwierige Saison liegt hinter dem Romröder Team. In der Kreisoberliga konnten sie nicht richtig Fuß fassen und verabschiedeten sich mit wenigen Punkten und vielen Niederlagen zurück in die A-Liga. Dort soll es besser laufen und die Chancen dafür stehen durchaus gut. Trainiert werden die Spieler von Trainer Walter Wolf, der die Mannschaft schon viele Jahre kennt. Unterstützung erfährt er durch Fatih Celiksoy, der bereits Erfahrung aus höheren Ligen mit in die Schlossstadt bringt. Mitunter gilt Romrod auch in dieser Saison wieder für viele Mannschaften als Favorit. Nach einer Saison Kreisoberliga dürften die genug Erfahrungen gesammelt haben.

Neu in der Mannschaft: Leonard Göring von der SpVgg. Leusel, Joel Gehrau, Benjamin Gröger, Jannick Weiß und Walter Wolf von der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod, Marvin Sander aus Kirtorf, Fatih Celiksoy von der FSG Homber/Ober-Ofleiden, Ali al Asadi aus Ohmes, Felix Erbes vom SV Wachtberg und Markus Fitler, Timo Walper, Marc Walper, Hikmet Hat Akinic, Anton Becker und Sahin Demir aus der A-Jugend. Auch Abgänge hat die Mannschaft zu verzeichnen: Stefan Lerch zieht es zurück nach Leusel, Arne Specht und Saskian Knaczyk wechseln zum Kreisoberligisten nach Altenburg, Manuel Josue Baetz-zapata geht zum SV Hattendorf, David Semmler zieht es zum VFL Biedenkopf und Marcel Gischler geht zurück nach Kirtorf.

SG Schwalmtal

Eine erfolgreiche Saison liegt auch hinter der SG Schwalmtal, die da anpacken wollen, wo sie in der letzten Saison aufgehört haben. Zwei Spieler fehlen dem Team hier allerdings: Dennis Schmidt und Christian Donath wechselten beide zum Gruppenligaaufsteiger der SpVgg. Leusel. Dafür aber hat die Mannschaft zehn Neuzugänge zu verzeichnen. Das Wichtigste für die Mannschaft: die Weiterentwicklung des Teams, so dass ein Platz im oberen Tabellendrittel in der neuen Saison möglich ist.

Rami al Mudafer, Zersenai Keflom, Tsegay Kidane, Julius Korzenek, Daniel Schöppner, Manuel Diegmüller, Tim Hettwer, Johannes Schmidt, Sören Eidt, Marvin Schöppner. Es fehlt: Jonas Krah.

Gerade in der letzten Saison zeigte sich die Leistung der Mannschaft durchwachsen. Mal siegten sie, mal mussten sie sich geschlagen geben – alles in allem: souverän und konstant. Damit stehen die Prognosen für die Schwalmtaler nicht schlecht – mal schauen, wohin der Weg in der kommenden Saison führt. Also Favoriten zählen sie neben Hattendorf und Romrod auch Ohmes/Ruhlkirchen und Harbach.

Neu in der Mannschaft: Rami al Mudafer, Zersenai Keflom, Tsegay Kidane, Julius Korzenek vom JFV Alsfeld Bechtelsberg, Manuel Diegmüller vom SV Hauswurz, Tim Hettwer aus der eigenen Jugend der pausieren musste, Johannes Schmidt von der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod, Sören Eidt von der SG Herzberg, Marvin Schöppner vom SV Hauswurz und Jonas Krah aus Bechtelsberg.

SpVgg. Mücke

Ganz neu mit dabei in diesem Jahr: Die SpVgg. Mücke, die in der letzten Saison noch als FSG Mücke/Merlau bekannt war. Nach einem spannenden Absteigskampf in der vergangenen Saison hat sich einiges getan: ein neuer Vereinsname musste her und auch der Spielertrainier ist weg. An seinen Platz trat der ehemalige Co-Trainer Marcel Seipp, der die SpVgg. Mücke in dieser Saison trainieren wird. Mit der ersten Mannschaft tritt der Verein in der Kreisliga A an und mit der Zweiten in der B-Liga.

Auch die ersten Testeindrücke der neuen Mannschaft können sich sehen lassen – vor allem der Turniersieg der Mannschaft im Ohmtal-Pokal. Dort lieferte die Mannschaft ein solides Turnier ab, mit Potential nach oben. Trotzdem bleibt Spielertrainer Seipp zunächst auf dem Boden. Ein Aufstieg in der Kreisoberliga ist nicht angepeilt – Ziele werden erst nach Beginn der Saison gesetzt. Als Favoriten sehen sie Hattendorf, Ohmes und Harbach.

SV Hattendorf

Hinten von links: Edgar Klaus, Dominik Donath, Manuel Josue Baetz-Zapata, Patrick Miskow, Christian Langhof (Spielertrainer). Vorne von links: Maximilian Simroth, Fabian Weglarz, Pawel Zweigert.

Neuer Trainer, neues Glück? Mit dem Aufstieg hat es in der letzten Saison trotz durchweg souveräner Leistung nicht geklappt für das Hattendörfer Team. In der Relegation zum Wiederaufstieg in die Kreisoberliga patze die Mannschaft und musste das mit dem Verbleib in der Kreisliga A bezahlen. Das soll sich in dieser Saison ändern.

Helfen werden dabei Dominik Donath und Edgar Klaus aus Schwalmstadt, Patrick Miskow und Fabian Weglarz vom JFV Alsfeld Bechtelsberg, Pawel Zweigert von dem SV Germania Müs, Manuel Josue Baetz-Zapata aus Romrod, Maximilian Simroth aus Bechtelsberg und Spielertrainer Christian Langhof vom VfB Schrecksbach. Füllen müssen die Neuen die Lücken von Torschütze Manuel Merle, der nach Schwalmstadt wechselte, Trainer Boris Loch, der zum TV Angersbach ging und Sibahn Yousef, den es nach Mengsberg verschlug.

Mit dem neuen Trainer Christian Langhof und acht neuen Spielern will man da anfangen, wo man in der letzten Saison aufgehört hat. Das Ziel: Platz 1 bis 3. Eine gute Vorbereitung zeigte man schon auf der Alsfelder Stadtmeisterschaft, die bereits Prognosen für die kommende Saison erahnen ließ. Zwar zeigte die Mannschaft in der Vorrunde der Meisterschaft noch ein paar Schwächen, revidierte die dann aber am Finaltag und bracht die Gegner zum Schwitzen. Ob es in diesem Jahr für den Aufstieg in die Kreisoberliga reicht? Man wird es sehen.

SV Nieder-Ofleiden

Zu guter Letzt der SV Nieder-Ofleiden. Auch in der Mannschaft gibt es einige Neuzugänge: Julian Schuchmann, Henry Frömmel, Tim Ringsdorf und Leon Ruckelshausen aus der eigenen Jugend, Sergio Sanzone von der Reservemannschaft aus Homberg Ohm, Valentin Geier von der SG Appenrod/Maulbach und Lukas Kraus vom SV Ehringshausen. Abgänge gibt es beim SV Nieder-Ofleiden vergleichsweise wenig. Lediglich Christian Fischer zieht es zur neuen Saison zur SpVgg. Hassen.

Sagt uns eure Meinung: Wer ist euer Favorit in der neuen Saison?

Wer ist euer Favorit in der Kreisliga A in dieser Saison?

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FSG Kirtorf nimmt Favoritenrolle in Kreisliga B ein

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VOGELSBERG (ls). Nur noch knapp zwei Wochen, dann rollte der Ball wieder auf den Fußballplätzen der Kreisliga B. Pünktlich zur Saisoneröffnung ist es an der Zeit, endlich einen genauen Blick hinter die Kulissen der Fußballmannschaften zu werfen. Wer spielt jetzt eigentlich wo, was sind die Ziele und wer gilt eigentlich als Favorit? Oberhessen-live hat nachgefragt.

Tja, dann ist sie auch schon wieder fast vorbei, die Sommerpause im heimischen Fußball. Am ersten Augustwochenende geht es wieder los und die Mannschaften müssen wieder auf den Platz. Die erste Bestandsaufnahme in der Vorbereitung zeigte bereits: das kann sich sehen lassen. Welche Mannschaft als Favorit in die Saison startet, wer wohin gewechselt ist und welche Ziele sich die Mannschaften im lokalen Fußball gesetzt haben: Oberhessen-live wagt einen Blick in die kommende Saison der Kreisliga B.

Kreisliga B

FC Weickartshain

Viel verändert hat sich bei dem FC Weickartshain während der Sommerpause nicht. Fehmi Yildirim und Okan Yildirim wechselten von der FSG Bessingen/Ettingshausen/langsdorf zum FC. Abgänge musste die Mannschaft hingegen keine verzeichnen.

FSG Alsfeld/Eifa

Von links oben: Felix Koßmann, Thomas Becker, Erman Öperli, Mirko Bambey (Spielertrainer). Von links unten: Tesfay Gebrehiwet, Pedram Bayat, Pascal Högel

Eine gute Leistung zeigte die FSG Alsfeld/Eifa schon während der Stadtmeisterschaft, wo sie gleich im ersten Spiel für die Überraschung überhaupt sorgte: Ein 1:1 Unentschieden gegen die Kreisoberligisten aus Altenburg. Auch im Spiel gegen den Gruppenligaaufsteiger aus Leusel zeigte sich die FSG in guter Form. Besonders hervorzuheben: Die Abwehr. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft um Spielertrainer Mirko Bambey auch in der eigenen Liga die Form hält. Die Stadtmeisterschaft jedenfalls – besonders die Spiele gegen vermeintlich stärkere Mannschaften – lässt viel Gutes erahnen.

Neu mit dabei: Felix Kossmann und Tesfay Gebrewehit von der SpVgg. Leusel, Thomas Becker von der SG Herzberg, Erman Öperli aus Elbenrod, Pedram Bayat aus Gießen und wieder zurück in der Mannschaft: Pascal Högel. Abgänge musste die Mannschaft nicht verzeichnen und hofft mit der neuen Unterstützung Platz 1 bis 5 zu erreichen. Als Favoriten werten sie in dieser Saison die FSG Kirtorf und die VfR Groß-Felda.

FSG Homberg/Ober-Ofleiden II

Hinten links nach rechts: Justin Gries, Michele Weiser, Julian Pfeil, Tizian Kratz, Tobias Grün, Alican Akbas, Patrick Gröb, Pascal Rehnelt. Vorne links nach rechts: Baris Akar, Adrian Mezinski, Dominik Schuster, Ali Hamid, Nathanael Rauch. Es fehlen: Paul Bulach, Sebastian Dörr, Patrick Kraft, Jonas Naumann

Seit der letzten Saison wird die Reservemannschaft der Homberger von Pascal Rehnelt trainiert – und in diesem Jahr wollen die richtig angreifen in der B-Liga. Das Ziel: Platz 1 bis 4 in der Tabellenwertung. Und dazu haben sie sich Unterstützung geholt: Alican Akbas, Dominik Schuster, Sebastian Dörr, Patrick Gröb und Adrian Mezinski verstärken das bereits bestehende Team in der Saison. Verabschieden mussten sich die Mannschaftskollegen lediglich von Sergio Saizone. Auch hier der O-Ton vor der Saison: Kirtorf und Groß-Felda als Favoriten der neuen Saison. Abwarten wo sie sich selbst platzieren, schließlich haben auch sie eine vielversprechende Leistung beim Ohmtalpokal gezeigt.

FSG Kirtorf

Stolze acht Neuzugänge und lediglich einen Abgang hat die FSG Kirtorf für die neue Saison zu verzeichnen. Mit dem Trainerteam aus Viktor Schulz und Behailu Demeke Teshome, die beide vom Gruppenligaabsteiger aus Homberg/Ober-Ofleiden zurück zur FSG gekommen sind, will die Mannschaft in dieser Saison wieder richtig in der Kreisliga B angreifen und frischen Wind in die Liga bringen. Ihr Ziel: Platz 1 bis 3.

Neu mit dabei: Trainer Viktor Schulz und Co-Trainer Behailu Demeke Teshome von der FSG Homberg/Ober-Ofleiden, Ricco Gleiser und Marius Jacobi vom JFV Ohmtal Homberg, Nico Weigel aus der eigenen Jugend, Mümin Erik von der TSV Amöneburg, Niko Heldt von Elbenrod und Marcel Gischler von der SG Romrod/Zell. Genau dahin zog es auch den einzigen Abgang der Saison Marvin Sander. Von den anderen Mannschaften als Favoriten auserkoren, lastet gleich zu Beginn der Saison eine hohe Erwartung auf der Mannschaft. Sie selbst schätzen im Übrigen die Reservemannschaft aus Homberg und die Groß-Feldaer Mannschaft als Favoriten der Saison ein.

SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod II

Eine gute Runde liegt hinter der Reservemannschaft aus Altenburg/Eudorf/Schwabenrod – und eine erfolgreiche neue Saison kann auch vor ihnen liegen. Immerhin: Neben sieben Abgängen kann die Mannschaft auch elf Neuzugänge vorweisen. Eine enorme Menge, die das Mannschaftsgefüge stärken und für frischen Wind sorgen dürften.

Neu mit dabei: Andre Kliem, Elias Goitom, Felix Kraft, Sören Wessel, Marvin Rosengart, Hendrik Bräutigam, Ivan Glavas, Johannes Fautsch und Jonas Lämmer aus der eigenen Jugend, sowie Dominik Becker und Lukas Krausmüller vom JVF Alsfeld Bechtelsberg. Es verabschiedeten sich allerdings Benjamin Gröger und Joel Gehrau nach Romrod, Johannes Schmidt nach Schwalmtal, Adrian Hedrich nach Leusel, Martin Korell nach Schwarz und Stefan Korell sowie Michael Lotz zu den Alten Herren der Schlossberger.

Für Trainer Hyginus Onyekwere, der die Mannschaft im zweiten Jahr trainiert, steht ein breiter Kader zur Verfügung, der in der B-Liga wieder oben mitspielen will. Auch hier kommen die Favoriten aus Kirtorf, Groß-Felda und aus Schwarz und Alsfeld/Eifa.

SG Appenrod/Maulbach

Der SG Appenrod/Maulbach eilt auch in dieser Saison ein solider Ruf voraus. Mit dem fünften Tabellenplatz und einem durchweg ordentlichen Eindruck verabschiedete sich die Mannschaft aus der letzten Saison. Für die Neue gibt es bereits jetzt einige Veränderungen – und die fangen schon bei einem neuen Trainer an. Volker Steller übernimmt das Zepter und bringt ordentlich Trainererfahrung mit. Neustadt, Kirtorf, Gemünden und Ehringshausen sind da nur einige Mannschaften, bei denen Steller auf der Trainerbank saß. Ziel in dieser Saison: Die SG Appenrod/Maulbach in der Kreisliga B trainieren.

Michel Wolf, Björn Schmidt, Jan Schneider, Justin Seipp, Armin Käbel, Trainer Volker Steller. Es fehlen: Marc Specht, Sascha Kaufmann, Tobias Seving, Andre Berben, Marcel Moser

Mit ihm neu dabei: Armin Käbel, Marc Specht, Justin Seipp, Jan Schneider, Michel Wolf und Björn Schmidt vom SV Ehringshausen, Sascha Kaufmann von der SG Treisbach/Asphe/Smitshausen und Tobias Seving vom SV Nieder-Ofleiden. Auch wieder mit dabei ist Spieler Steffen Luft, der fast ein halbes Jahr wegen Kreuzbandriss ausfiel. Auch die Vorbereitungsspiele der Mannschaft konnten sich sehen lassen – auch wenn man im heimischen Scholl und Hoffrichter Cup den Heimvorteil nicht ganz nutzen konnte.

Verabschieden musste sich die Mannschaft von Patrick Gröb und Ali Hamid, die beide zur FSG Homberg/Ober-Ofleiden gehen und von Valentin Geier, der zum SV Nieder-Ofleiden wechselt.

SG Grebenau/Schwarz

Auch bei die SG Grebenau/Schwarz hat sich für die neue Saison ein bisschen was getan: Christoph Döring kam von der FSG Vogelsberg dazu, Martin Korell von der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod und Konrad Kretschmer aus der eigenen Jugend verstärken die Elf um Trainer Igor Tolo in der kommenden Saison. Die Favoriten auch hier: Kirtorf und Groß-Felda. Einen Abgang hat die Mannschaft ebenfalls zu verzeichnen: Sören Eidt zieht es zur SG Schwalmtal.

An der Alsfelder Stadtmeisterschaft konnte man bereits die ersten Eindrücke der neuen Mannschaft gewinnen. Fazit: Das kann sich sehen lassen. Angepeilt ist für die Saison der 4. bis 6. Tabellenplatz.

SpVgg. Leusel II

Für Leusels Reservemannschaft gibt es gleich vorab der Saison eine gute Nachricht: Ein neuer Trainer steht den Spielern zur Verfügung. Nils Dickel übernimmt das Amt und möchte in der neuen Saison angreifen. Nach der vergangenen, schwachen Saison der Zweiten, soll die Mannschaft unter neuer Leitung ein paar Tabellenplätze nach oben rutschen. Doch das primäre Ziel: ein richtiges Mannschaftsgefüge erschaffen, so der  jungen Trainers.

Dabei helfen drei neue Mannschaftsmitglieder: Lukas Beil, Michael Euler von Ehringshausen und Manuel Kaspari. Doch auch Abgänge musste die Dickel-Truppe verkraften: Leonard Göring zog es nach Romrod, Felix Ritter in Richtung Schwalm und Felix Kossmann und Tesfay Gebrehiwet wechselten zum Ligakonkurrenten nach Alsfeld/Eifa. Die Favoriten der Mannschaft: Grebenau/Schwarz und Appenrod/Maulbach. Ob es der Reserve gelingt sich ein paar mehr Punkte als in der letzten Saison zu erspielen bleibt abzuwarten.

SV Bobenhausen

Eine durchwachsene letzte Saison durchspielte der SV Bobenhausen. Mit nur 29 Punkten und dem 12. Tabellenplatz ging man nach der Saison in die Sommerpause. Das soll sich in diesem Jahr ändern. Beim Ohmtalpokal zeigte die Mannschaft eine solide Leistung und konnte das Turnier mit Lob für das Auftreten verlassen. Gerade aus diesem Grund setzt man beim SV die Ziele für die kommende Saison etwas höher an: Ein einstelliger Tabellenplatz wird angepeilt. Und dabei sollen vier Neuzugänge helfen.

Johannes Kratz von der TSG Merlau, Moritz Schott und Benjamin Reichhold von der Ulrichsteiner Jugend und Sebastian Richter. Auch Abgänge musste man verkraften: Sebastian Döring wechselte nach Merlau und Tobias Hochheim folgte ihm. Das minderte die Freude über die gute Vorbereitung und die talentierten Neuzugänge allerdings nicht. Als Favorit schätzt Bobenhausen ebenfalls die Reserve aus Grünberg ein, da diese in der letzten Saison den Anschluss an die Spitze nur knapp verpasst hat.

SV Glückauf Elbenrod

Wegen personeller Probleme konnte die Mannschaft aus Elbenrod die Stadtmeisterschaft nicht zu Ende spielen. Obwohl das erste Spiel gegen die Reservemannschaft aus Grünberg nicht schlecht lief, zeigte sich im zweiten Spiel eine herbe Niederlage gegen Hattendorf. Ziemlich durchwachsen in der Vorbereitung also. Da wird sich erst in den nächsten Spielen zeigen, wohin der Weg der Elbenröder in der neuen Saison führt. Ihr persönliches Ziel: Unter die ersten sieben kommen. Als Favorit der Saison sehen sie ebenfalls die FSG Kirtorf.

Unterstützt wird die Mannschaft dabei von Najib Mohamed vom ASV Gießen, Mike Helfenbein von Bechtelsberg, Julian Stumpf aus der eigenen Jugend und Peter Toth. Aber auch Abschiede musste der SV Glückauf verzeichnen: Erman Öperli wechselte zur FSG Alsfeld/Eifa und Eugen Witenbek, der seine Karriere im Amateurfußball beendete.

TSV Burg-/Nieder-Gemünden II

Beide Mannschaften des TSV Burg-/Nieder-Gemünden.

Neu mit in der Kreisliga B: Die Reserve aus Gemünden. Auch hier gab es für die kommende Saison einige Neuzugänge zu verzeichnen. Welchen Weg die Mannschaft in der B-Liga geht, das wird sich mit der Zeit zeigen.

TV/VfR Groß-Felda

Viele Neue, aber auch alte Bekannte darf der TV/VfR Groß-Felda für die kommende Saison begrüßen. Mit 17 Neuzugängen und lediglich zwei Abgängen hat die Mannschaft enorm aufgerüstet. Schon seit Wochen befindet sich das Team in der Vorbereitungsphase und auch ein Trainingslager stand dabei auf dem Plan. Auch bei den ersten Testspielen zeigte sich die Mannschaft in einer guten Form. Heißt es nur noch, das Können auch in der normalen Runde unter Beweis zu stellen.

Unterstützt wird die Mannschaft dabei von Manuel Beckmanns, Sebastian Hausmann, Lukas Tomaschewski, Manuel Momberger, Marcel Reith, Timo Kuhl, Benjamin Köhler, Benjamin Dippel und Kevin Weiss, die alle vom SV Ehrigshausen nach Groß-Felda gewechselt sind. Alexander Michajlow, David Schneider, Maxi Braun stießen von der JSG Mücke dazu und von der eigenen Jugend komplettieren das Team ab sofort Jan Graulich und Mujeeb Wahid. Ali Sayed und Mike Bessing stoßen von Nieder-Ohmen nach Groß-Felda. Auch ein alter Bekannter reiht sich unter die Neuzugänge: Niklas Zeuner kehrt vom Gruppenligaabsteiger Homberg zurück zum Verein.

Auch bei den Reservemannschaften der FSG Ohmes/Ruhlkirchen, SG Romrod/Zell und SpVgg. Mücke standen in der Spielpause einige Veränderungen an. Zusammengefasst findet ihr die in der Kreisliga A.

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Wer ist euer Favorit in der Kreisliga B in der kommenden Saison?

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Auftaktsknaller zum Saisonbeginn

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VOGELSBERG (ol). An diesem Freitag fällt endlich der offizielle Startschuss für die neue Fußballsaison. Bereit dafür sind die lokalen Fußball-Mannschaften alle Mal – und Oberhessen-live erst recht. Mit dem Anpfiff in die neuen Spiele geht auch die Fußballvorschau für das Wochenende in die nächste Runde. Los gehts. 

So schnell kann es gehen: Gerade noch rollte der letzte Ball über den Platz und schon fängt wieder die neue Saison an – jedenfalls fast. Nach einer verdienten Sommerpause geht es an diesem Wochenende endlich wieder mit Fußball los. Für die ein oder andere Mannschaft steht gleich am ersten Spieltag ein wichtiges Spiel auf dem Programm – aber lesen Sie selbst.

Gruppenliga

Sonntag, 6. August, 15 Uhr SpVgg Leusel – TSF Heuchelheim

Am kommenden Sonntag beginnt für die Kicker der SpVgg Leusel das Erlebnis Gruppenliga. Nach über 20 durchgehenden Jahren in der Kreisoberliga verdiente sich der Meister der KOL Gießen Süd nach einer absolut dominierenden Saison den Aufstieg in die Gruppenliga. Hier wird sich nun zeigen, wie es die Mannschaft schafft die Abgänge Bambey und Bublitz sowie die verletzten Leistungsträger Körner und Pinheiro zu kompensieren.

Die Vorbereitung lässt auf jeden Fall einiges hoffen, da die Neuzugänge bisher allesamt eingeschlagen haben. Am 1. Spieltag empfängt die Caliskan-Elf Zuhause den Letztjahres-Fünften und für diese Saison hochgehandelten TSF Heuchelheim. Die Leuseler Kicker gehen auf jeden Fall selbstbewusst und mit breiter Brust in die neue Saison und würden gerne schon am ersten Spieltag das erste Erfolgserlebnis einfahren. Anpfiff ist um 15 Uhr in Leusel.

Kreisoberliga Gießen Süd

Aus heimischer Sicht hat sich in der KOL einiges getan. Verabschiedet haben sich als Aufsteiger die SpVgg Leusel in die Gruppenliga sowie als Absteiger in die Kreisliga A die SG Romrod/Zell. Neu hinzugekommen ist der Meister der Kreisliga A der TSV Burg-/Nieder-Gemünden sowie als Absteiger aus der Gruppenliga die FSG Homberg/Ober-Ofleiden. Ergänzt wird das Duo durch die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod, die nach dem Aufstieg nun ins dritte Jahr KOL geht.

Ebenfalls neu in der Liga sind der TSV Lang-Göns als Meister der Kreisliga A Gießen sowie der Relegationssieger FSG Lollar/Staufenberg und der aus der Gruppenliga abgestiegene TSV Klein-Linden

Samstag, 5. August, 17 Uhr TSV Burg-/Nieder Gemünden – FSG Homberg/Ober-Ofleiden

Gleich am ersten Spieltag der neuen Saison bittet der TSV Burg-/Nieder-Gemünden die FSG Homberg/Ober-Ofleiden zum Derby. Hier wird sich zeigen, ob der TSV die Aufstiegseuphorie mit in die neue Saison nehmen kann und den heimischen Fans zum Start etwas Zählbares schenkt. Für den TSV ist das klare Saisonziel der Klassenerhalt. Bei der FSG Homberg/Ober-Ofleiden gab es über die Sommerpause einen größeren Umbruch. Viele Leistungsträger haben den Verein verlassen, viele neue Spieler sowie mit Justin Weiß ein neuer Trainer sind hinzugekommen. Es wird sich zeigen wie die FSG die Umbruch verkraftet und was am Ende dabei rauskommt. Angepeilt ist ein Platz im Mittelfeld. Anpfiff ist um 17 Uhr in Nieder-Gemünden.

Sonntag, 6. August, 15 Uhr SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod – SG Trohe/Alten-Buseck

Auch die SGAES bestreitet ihr erste Saisonspiel Zuhause in Eudorf gegen den Letztjahres-Dritten SG Trohe/Alten-Buseck. Auch die SGAES hat einen kleineren Umbruch hinter sich. Einige Spieler haben den Verein verlassen, unter anderen Top-Torjäger Maximilian Bornmann Richtung Leusel. Standesgemäß hat sich die SGAES wieder durch viele Leistungsträger des JFV Alsfeld-Bechtelsberg verstärkt. Es wird interessant sein inwiefern diese Spieler direkt den Sprung in die erste Mannschaft schaffen und sich in der KOL profilieren. Sollte dieser Schritt direkt gelingen ist mit der SGAES auf jeden Fall zu rechnen, denn die Vorbereitung hat gezeigt was alles möglich ist. Zum Start kommt mit der SG Trohe/Alten-Buseck auf jeden Fall ein dicker Brocken und einer der favorisierten Teams der neuen Saison. Anpfiff ist um 15 Uhr in Eudorf.

Kreisliga A

Auch in der Kreisliga A hat sich einiges getan, denn auch hier gehen gleich sechs neue Mannschaften an den Start. Aus der B-Liga sind die drei Aufsteiger FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein, die Reserve der FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod sowie die SG Groß-Eichen/Atzenhain neu dabei. Hinzu kommen die beiden Absteiger aus der KOL die SG Romrod/Zell und die SG Laubach/Ruppertsburg/Wetterfeld sowie die neu gegründete SpVgg Mücke.

Gestartet wird bereits am Freitag, dem 4. August mit den Duellen FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein – SG Laubach/Ruppertsburg/Wetterfeld sowie mit der Partie FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod II – FSG Ohmes/Ruhlkirchen. Hier zeichnet sich schon ab wie die beiden Aufsteiger in die neue Saison kommen. Ebenfalls interessant wird es werden, wie sich die SG Laubach/Ruppertsburg/Wetterfeld nach dem Abstieg und damit verbundenen Umbruch präsentiert und wie die Überraschungsmannschaft und Fast-Aufsteiger FSG Ohmes/Ruhlkirchen in die neue Saison startet.

Am Samstag und Sonntag folgen die restlichen Partien des 1. Spieltages. Dabei empfängt die SG Rüddingshausen/Londorf zuhause den Aufsteiger SG Groß-Eichen/Atzenhain, der die ersten Punkte zum Klassenerhalt holen möchte. Ebenfalls empfängt der hochgehandelte SV Harbach zuhause den FC Bechtelsberg, mit Neu-Trainer Michael Grösch. Queckborn/Lauter trifft auf die Reserve der SG Treis/Allendorf und die SG Schwalmtal möchte mit einem Heimsieg gegen die SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen in die neue Saison starten. Aus heimischer Sicht gibt es dann noch zwei Schmankerl. Zum Einem erwartet der Letztjahres-Zweite und erst in der Relegation gescheiterte SV Hattendorf mit Neu-Trainer Christian Langhof den SV Nieder-Ofleiden und zum Anderem empfängt die neu gegründete und gerade frischer Ohmtalpokalsieger SpVgg Mücke Zuhause die Mannschaft aus Romrod.

Kreisliga B

Auch die Kreisliga B hat einige Veränderungen hinter sich und stellt sich mit fünf neuen Teams auf. Neu dabei sind die Reserveteams der FSG Ohmes/Ruhlkichen, der SpVgg Mücke und des TSV Burg-/Nieder-Gemünden sowie die beiden A-Liga Absteiger TV/VfR Groß-Felda und Grebenau/Schwarz. Verlassen haben die Liga die drei Aufsteiger FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein, die Reserve der FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod, die SG Groß-Eichen/Atzenhain sowie die zurückgezogene Mannschaft des SV Ehringshausen.

Los geht es hier ebenfalls bereits am Samstag, dem 5. August dem Reservederby des TSV Burg-/Nieder-Gemünden gegen die FSG Homberg/Ober-Ofleiden. Am Sonntag empfängt die Gruppenliga-Reserve der SpVgg Leusel den Letztjahres Elften FC Weickartshain, die SpVgg Mücke II trifft Zuhause auf die Reserve der SG Romrod/Zell, der SV Bobenhausen erwartet Absteiger TV/VfR Groß-Felda und die SG Appenrod/Maulbach mit Neutrainer Volker Strempel trifft auf die Reserve der FSG Ohmes/Ruhlkirchen. Das wahrscheinlich interessanteste Spiel aus heimischer Sicht findet in Kirtorf statt. Hier empfängt die stark verstärkte und top favorisierte FSG Kirtorf den Absteiger aus Grebenau/Schwarz. Spielfrei sind die Reserve der SGAES sowie des SV Beltershain.

Abgerundet wird der 1. Spieltag dann am Dienstag, dem 8. August, mit dem Derby in Elbenrod. Hier empfängt der Gastgeber die FSG Alsfeld/Eifa. Für beide Mannschaften geht es sicherlich darum mit einem Derbysieg in die neue Saison zu starten und den Aufwind des Erfolges mit in die nächsten Spiele zu nehmen. Anpfiff ist 19 Uhr in Elbenrod.

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Auslosung Kreispokal: Die Begegnungen stehen fest

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ALSFELD (ol). Die ersten Begegnungen im Licher Kreispokal für die neue Saison stehen fest. Der Vorjahressieger der FSG Ohmes/Ruhlkirchen muss gegen die neue Spielvereinigung aus Mücke ran und auch die restlichen Partien versprechen gleich am Anfang spannende Spiele.

Insgesamt 33 Mannschaften treten in diesem Jahr beim Licher Kreispokal an – 19 erste Mannschaften und 14 Reservemannschaften. Und das verspricht in diesem Jahr viele spannende Begegnungen gleich am ersten Spieltag in die Vollen gehen.

Auslosung 1. Mannschaften

Mit der Begradigungsrunde geht es bei den ersten Mannschaften am 30. August los. Schon bei den ersten drei Spielen scheiden die jeweiligen Verlierer aus dem Pokal aus.

Spiel 1: FSG Kirtorf – SG Appenrod/Maulbach

Spiel 2: SV Hattendorf – SG Altenburg/Schwabenrod/Eudorf

Spiel 3: TSV Burg-/Nieder-Gemünden – SpVgg. Leusel

 

Weiter geht es im Achtelfinale am 27. September.

SV Nieder-Ofleiden – Sieger Spiel 2 (eventuell wird hier das Heimrecht getauscht)

SG Groß-Eichen/Atzenhain – Sieger Spiel 3

TV/VfR Groß-Felda – SG Schwalmtal

Bobenhausen – Sieger Spiel 1(eventuell wird hier das Heimrecht getauscht)

SG Grebenau/Schwarz – SG Romrod/Zell

FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein – FSG Homberg/Ober-Ofleiden

FSG OHmes/Ruhlkirchen – SpVgg. Mücke

FC Bechtelsberg – SV Elbenrod

Auslosung der 2. Mannschaften

Auch bei den Reservemannschaften geht es mit der Begradigungsrunde am 30. August los. Losglück hatten hier der SV Hattendorf II und die Reserve aus Schwalmtal, denn die zogen das Freilos und rückten gleich in das Viertelfinale ein.

Spiel 1: SG Romrod/Zell II – TSV Burg-/Nieder-Gemünden II

Spiel 2: FSG Homberg/Ober-Ofleiden II – SpVgg. Leusel II

Spiel 3: FC Bechtelsberg II – SG Grebenau/Schwarz II

Spiel 4: SV Nieder-Ofleiden II – SpVgg. Mücke II

Spiel 5: SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod – FSG Ohmes/Ruhlkirchen II

Spiel 6: SV Bobenhausen II – TV/VfR Groß-Felda II

 

Im Viertelfinale am 18. Oktober stehen sich dann die folgenden Paarungen gegenüber:

Sieger Spiel 3 – Sieger Spiel 5

SV Hattendorf – Sieger Spiel 4 (eventuell wird hier das Heimrecht getauscht)

Sieger Spiel 2 – Sieger Spiel 6

Sieger Spiel 1 – SG Schwalmtal II

Anmerkung der Redaktion: Immer die Klassenhöhere Mannschaft gibt das Heimrecht an die jeweils klassenniedrigere Mannschaft ab, weshalb es bei manchen Spielen noch zu einem Wechsel im Heimrecht kommen kann.

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Oberhessen-live „TorTipp“ startet mit Testphase

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ALSFELD (ls). An den Ball, fertig: Tippen: Das Thema Fußball will so kurz vor Saisonbeginn einfach nicht weniger werden. Für die neue Runde hat Oberhessen-live sich allerdings was ganz Besonderes einfallen lassen: ein Tippspiel. Damit kann man jetzt auch auf die lokalen Fußballmannschaften tippen und tolle Preise abräumen.

Um die Bundesliga gibt es so einige Tippspiele – warum aber nicht auch einfach mal auf die eigenen, lokalen Fußballmannschaften tippen? Genau das dachten wir von Oberhessen-live uns auch – und das ist das Resultat. Wir dürfen vorstellen: Der Oberhessen-live Tippspiel „TorTipp“.

Dabei kann man ab dieser Saison auf die heimischen Fußballmannschaften aus der Gruppenliga und Kreisoberliga sowie die gesamte Kreisliga A und Kreisliga B tippen. Starten wird das Tippspiel schon an diesem Abend – schließlich beginnt der erste Spieltag schon heute Abend um 19 Uhr. Die komplette Hinrunde der neuen Fußballsaison 2017/2018 befindet sich das Tippspiel noch in der Anmeldephase – trotzdem gibt es schon jetzt für jeden Spieltagssieger eine Kiste Bier als Preis. Auch bei späterer Anmeldung kann man also wie jeder andere gewinnen.

Anmelden, tippen und abräumen

Zur Rückrunde starten wir dann richtig durch und toppen die Tagespreise nochmal um zusätzliche große Preise für die ersten drei Saisonsieger. Dabei wird die Tabelle ab Winter komplett zurückgesetzt und das Tippspiel startet offiziell. Mitmachen lohnt sich also. Und so einfach gehts:

Einfach unter dem Oberhessen-live „TorTipp“ anmelden oder bei einer bereits bestehenden Kicktipp-App nach „ol-tippspiel“ suchen und anmelden. Ist das geschafft, seid ihr dabei und könnte sofort starten eure Tipps für den jeweiligen Spieltag abzugeben. Wenn der Spieltag beendet ist, ermitteln wir den Sieger und benachrichtigen ihn per E-Mail. Seinen Gewinn, kann er in der Redaktion (Ludwigsplatz 1, 36304 Alsfeld, Altes Postamt, 1. Stock) abholen und schon beginnt die nächste Runde.

Ab Winter gibt es zusätzlich noch weitere Preise beim OL TorTipp zu gewinnen. Man darf sich also auf etwas freuen. Also: Schnell anmelden, mitmachen und tippen – es lohnt sich.

Viel Spaß beim „TorTipp“,

Euer Oberhessen-live Team!

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Zeuner und Güttler erspielten Groß-Felda den ersten Sieg

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VOGELSBERG (ls). An diesem Sonntag durften dann auch die anderen Mannschaften aus der Kreisliga B endlich wieder auf den Platz. Und dabei zeigte sich deutlich: Die Prognosen sollten Recht behalten. Favorit Groß-Felda erspielte sich einen grandiosen Sieg. Kirtorf musste sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Starke Auftaktsspiele gab es in der Kreisliga B an diesem Wochenende. Während die Reserve aus Altenburg und der SV Beltershain noch ein paar Tage Pause vor Rundenbeginn hatten, mussten die anderen Mannschaften bereits zum ersten Mal ihr Potential auf dem Platz unter Beweis stellen. Dabei stach vor allem der TV/VfR Groß-Felda hervor, die im Auswärtsspiel gegen Bobenhausen gnadenlose elf Treffer landete.

SpVgg. Leusel II – FC Weickartshain 0:5

Die Reservemannschaft des Gruppenligisten aus Leusel empfing zum ersten Spieltag die Mannschaft aus Weickartshain auf dem heimischen Rasen und hatte damit bereits im ersten Spiel einen harten Brocken vor sich. Trotz Neuerungen innerhalb der Mannschaft und neuem Trainer, konnte die Mannschaft um Neutrainer Nils Dickel keinen rosigen Start in die Runde hinlegen – ganz im Gegensatz zum FC Weickartshain. Mit einer 0:5 Niederlage unterlag man den Gästen trotz Heimvorteil. Die Mannschaft aus Weickartshain hingegen konnte nach einem überlegenen Spiel die ersten drei Punkte auf dem eigenen Konto verzeichnen.

SpVgg. Mücke II – SG Romrod/Zell II 1:1

Die neugegründete SpVgg. Mücke empfing zur ersten Partie die Reserve aus Romrod. In einem ausgeglichenem aber hart umkämpften Spiel teilte man nach 90. Minuten Spielzeit die Punkte auf. Bereits in der 19. Minute fiel das erste Tor für die Heimelf: Jan-Marc Hofmann erzielte das 1:0. Davon ließen sich die Gäste aus Romrod nicht beeindrucken und legten nur elf Minuten später durch Recep Yagiz in der 30. Minute zum 1:1 Ausgleich nach. Tore fielen danach nicht mehr, allerdings hagelte es gelbe Karten. Sechs Stück an der Zahl vergab der Unparteiische in der Partie.

SV Bobenhausen – TV/VfR Groß-Felda 2:11

Fast im Minutentakt fielen in Bobenhausen an diesem Sonntagnachmittag die Tore – allerdings nicht für die Heimelf. Der TV/VfR Groß-Felda startete mit einem nahtlosen Auftaktssieg in die neue Saison. Maßgeblich daran beteiligt: Niklas Zeuner und Steven Güttler, die zusammen für immerhin neun Tore verantwortlich waren. Los ging es schon in der 5. Minute, als Zeuner zum 0:1 für die Gäste traf. Wieder Zeuner in der 27. Minute zum 0:2 und nur drei Minuten später in der 30. Minute baute Güttler die Führung zum 0:3 aus. Fast schien es als käme die Heimelf gar nicht mehr zum Zug, da traf Dominik Gonther zum 1:3 Anschlusstreffer. Dabei sollte es für die Heimelf aber auch bleiben und Groß-Felda glänzte weiter.

Kurz nach dem Wiederanpfiff nach der Halbzeitpause traf erneut Güttler zum 1:4 in der 48. Minute. Fünf Minuten später war wieder Zeuner am Zug: 1:5 für die Gäste. Innerhalb von zehn Minuten traf Güttler gleich zwei Mal und auf einen Zählerstand von 1:7. In der 71. Minute dann nochmal ein Konter der Heimelf: Micha Backes verkürzte auf 2:7. Kein Problem aber für die erstarkten Groß-Feldaer. Sebastian Hausmann legte mit dem 2:8 in der 80. Minute nach und nur eine Minute später wieder Güttler zum 2:9. In der 84. Minute nochmal Zeuner mit dem 2:10 und in der 90. Minute beendete Mark Spohr die Partie mit dem 2:11 Treffer. Ein glänzendes Spiel für die Favoriten aus Groß-Felda. Elf Tore und drei Punkte, konnte die Mannschaft am ersten Spieltag mit nach Hause nehmen.

FSG Kirtorf – SG Grebenau/Schwarz 3:3

Weniger erfolgreich startete die Saison für die Mitfavoriten der FSG Kirtorf am ersten Spieltag. Unentschieden trennten sich die FSG Kirtorf und der Kreisliga A-Absteiger SG Grebenau/Schwarz zum Auftakt. Dabei kamen die Hausherren gut in die Partie und gingen in der 16. Minute durch Alexander Zimmer in Führung. Dominik Lanz erhöhte per Elfmeter nach einem Foul an Spielertrainer Viktor Schulz auf 2:0 in der 34. Minute. Auch die Gäste nutzen einen Elfmeter und verkürzten vor der Halbzeit in der 44. Minute zum 2:1.

Direkt nach dem Wiederanpfiff glich malte Schmidt in der 47. Minute zum 2:2 aus, was die Schulz-Elf zunehmend verunsicherte. nach einer gelb-roten karte gegen Julian Neumann gingen die Gäste dann sogar kurzzeitig durch Konrad Kretschmann in Führung. Dennis Markeli traf aber dann noch in der Nachspielzeit zum verdienten Ausgleich für die Heimmannschaft. Mit 3:3 und geteilten Punkten verließ man am ersten Spieltag den Platz.

SG Appenrod/Maulbach – FSG Ohmes/Ruhlkirchen II 4:0

Auch die SG Appenrod/Maulbach glänzte gegen die Reservemannschaft aus Ohmes/Ruhlkirchen mit einem klaren Sieg. Ein 4:0 erspielte sich die Mannschaft auf dem heimischen Rasen und sackte damit drei Punkte bereits am ersten Spieltag ein.

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SV Hattendorf mit sechs Treffern zum Sieg

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VOGELSBERG (ls). Fünf Spiele gab es in der Kreisliga A an diesem Sonntag noch zu spielen – und die waren richtig spannend. Während der FC Bechtelsberg zu Gast in Harbach in allerletzter Minute noch den Sieg einholte, zeigte sich der SV Hattendorf mit Heimvorteil deutlich überlegen.

Der erste Spieltag in der A-Liga ist Geschichte: Die SG Romrod/Zell um das neue Trainerteam aus Walter Wolf und Fatih Celiksoy, konnten sich um die ersten drei Punkte und einen Auswärtssieg freuen, während der SV Nieder-Ofleiden eine Auswärtsniederlage gegen die starken Hattendorfer verkraften musste.

SV Harbach – FC Bechtelsberg 0:1

Ein zähes Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten zeigte sich auf dem Platz des SV Harbach, der den FC Bechtelsberg zum Auftakt der neuen Saison begrüßen durfte. Während die Chancen auf beiden Seiten vorhanden waren, wollten sich doch die Bälle nicht richtig im Tor platzieren. Erst kurz vor Ende der Partie – noch in der Nachspielzeit – schaffte es der FC Bechtelsberg dann doch eine der Chancen zu nutzen. Mit dem 0:1 durch Marco Hermann in der 90. Minute holten sich die Bechtelsberger die ersten drei Punkte und den ersten Sieg in der neuen Runde.

SpVgg. Mücke – SG Romrod/Zell 1:2

Souverän zeigten sich die Schlossstädter auf dem Platz in Mücke. Nachdem in der letzten Saison in der Kreisoberliga gleich von Anfang an der Wurm drin war, zeigte sich zurück in der A-Liga eine junge, dynamische Mannschaft auf dem Platz. Auch die neugegründete SpVgg. Mücke konnte da gut mithalten, doch die Chancen trotz Heimvorteil nicht gänzlich nutzen. Erst in der 50. Minute traf Thomas Gemmer für die Gäste zum 0:1 Führungstreffer, der bis zur 75. Minute von der Heimelf unbeantwortet blieb. Da traf dann Matthias Wolter zum 1:1 Ausgleichstreffer. erst in den letzten Spielminuten traf Rober Georg Böcher für die Gäste zum 1:2 Siegtreffer. Verdient ging man mit einem 1:2 Sieg und drei Punkten in der Tasche nach Hause.

SV Hattendorf – SV Nieder-Ofleiden 6:2

Mit einem wahren Auftaktsknaller startete der SV Hattendorf in die neue Saison. Auf dem heimischen Rasen erspielte man einen wahren Torzauber – und das schon kurz nach Anpfiff der Partie gegen den SV Nieder-Ofleiden. Schon in der 10. Minute eröffnete Hattendorfs Patrick Keller die Partie mit dem 1:0 Kopfballtreffer, der von Christia Andreev noch getoppt wurde: Nur eine Minute später baute er die frühe Führung durch den 2:0 Treffer aus. Durch die frühe Führung, dominierte die Heimelf auch die restlichen Minuten der ersten Spielhälfte und traf kurz vor der Halbzeitpause noch zum 3:0. Wieder Keller, der den Ball mit einem Abstand von etwa 25 Metern durch einen Freistoß zum dritten Treffer der Partie verwandelte.

Die restlichen Torschützen der Partie werden nachgetragen, sobald vorhanden.

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SG Schwalmtal – SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen 1:2

Weniger erfolgreich lief der Auftakt für die SG Schwalmtal. Gegen die Gegner aus Reiskirchen unterlag man in einem eigentlich ausgeglichenem Spiel mit 1:2.

FSG Queckborn/Lauter – SG Treis/Allendorf II 1:0

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Zum Ferienbeginn ein neuer Spielplatz in Udenhausen

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UDENHAUSEN (ol). Freuen konnten sich die Kinder in Udenhausen pünktlich zum Ferienbeginn gleich in doppelter Hinsicht: Es gab nicht nur sechs Wochen voller süßem Nichtstun, sondern auch einen neu gestalteten Spielplatz obendrauf.

Anfang Juli wurde der dann auch standesgemäß bei einer kleinen Feier offiziell an die Kinder übergeben, so geht es aus der Pressemitteilung der Stadt Grebenau hervor. Im Rahmen der Teilnahme an der Fanta-Spielplatzinitiative im Sommer 2016, konnte der Udenhausener Spielplatz durch die Unterstützung der Bevölkerung beim täglichen Voting im Internet eine Gewinnsumme von 1000 Euro sammeln, die zur Erneuerung genutzt werden konnte.

So sieht Freude aus: Kinder auf dem erneuerten Spielplatz in Udenhausen. Foto: Anja Möller

Damit konnte die Planung für die Neugestaltung des Spielplatzes beginnen – hätte es da nicht ein Problem gegeben: Den verantwortlichen Organisatoren des Kinderfaschings wurde schnell klar, dass das Preisniveau der Spielgeräte zu hoch war und sie weiteren finanziellen Mitteln bedurften. Neben der Unterstützung der Stadt Grebenau, fanden sich weitere Sponsoren. Mit dabei: Die Vereinsgemeinschaft Udenhausen und die Jagdgenossenschaft sicherten Unterstützung zu. Der Förderverein Weihnachtsmarkt 85 e.V. setzte das Projekt auf die Liste der Spendenempfänger für die Veranstaltung im vergangenen Dezember.

Dank an alle Unterstützer – auch im Namen der Kinder

Zusätzlich – neben dem selbst angesparten Eigenkapital – kam somit eine Summe von rund 10.055 Euro zusammen. Für die Kinder und den Spielplatz bedeutete das: eine Mini-Kleinkinderschaukel, ein Sechseck-Klettergerät und die Erneuerung und Erweiterung des vorhandenen Spielturms samt Rutsche und Doppelschaukel.

Auch über eine neue Schaukel konnten sie sich freuen. Foto: Anja Möller

„Unser Dank gebührt der Stadt Grebenau für deren konzeptionelle und finanzielle Unterstützung in diesem Projekt – vor allem auch den Mitarbeitern vom Bauhof für deren Arbeitsleistung und Engagement in der Umsetzung der Baumaßnahmen“, so heißt es in der Pressemitteilung. Bei der Firma Hüfner-Spielgeräte mit Sitz in Burghaun als Lieferant der Spielgeräte habe man ebenfalls einen kompetenten Partner für die Planung gefunden. „Abschließend gilt es allen Spendern und Unterstützern zu danken – vor allem im Namen der Kinder“, so die Organisatoren.

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Marktplatz Ausbildung: Eine Halle voll Ausbildungsberufen

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ALSFELD (ol). Was tun nach der Schule? Was für einen Beruf kann ich lernen und welche Möglichkeiten habe ich in der Region? Das sind die Fragen, die sich Jugendliche spätestens dann stellen, wenn das Ende der Schulzeit naht. Fast zeitgleich suchen viele Vogelsberger Unternehmen wieder Nachwuchs für den nächsten Ausbildungsstart – und hoffen, junge Menschen auch für die Region zu begeistern. Beide Seiten bilden die Grundlage für die Vogelsberger Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“, die am Mittwoch, den 13. September in der Alsfelder Hessenhalle stattfindet.

Es sind zwei Interessen, die zusammenfinden sollen: junge Menschen, die auf der Suche nach einer Berufsausbildung sind und auf der anderen Seite die Betriebe, die Auszubildende suchen. Damit beide zueinander finden gibt es jährlich den „Marktplatz Ausbildung in der Alsfelder Hessenhalle. Dort präsentieren sich gut 80 unterschiedliche Betriebe mit einem vielfältigen Angebot und starten so die Nachwuchssuche. Die Erfahrung zeigt: Die Messe ist ein wichtiges Event für beide Seiten.

Seit vielen Jahren schon gehört die Veranstaltung in der Alsfelder Hessenhalle mit zu einer der wichtigsten Ausbildungsmessen rund um den Vogelsberg und dessen Betriebe. Kein Wunder, bietet die Veranstaltung den jungen Leuten doch zweierlei: ein konkretes Angebot an Ausbildungsberufen und die Möglichkeit, sich überhaupt erst einmal über die möglichen Berufe zu informieren. Denn genau dort liegt das eigentlich Problem: Die meisten Jugendlichen wissen nicht, was sie nach der Schule machen wollen, was ihnen liegen und gefallen könnte und welcher Beruf sie wirklich reizt.

Große Bandbreite an Ausbildungsberufen vertreten

Aus diesem Grund hatte sich die Kreisentwicklungsgesellschaft Vogelsberg Consult vor etlichen Jahren dazu entschieden, den Marktplatz Ausbildung ins Leben zu rufen. Mittlerweile befindet sich die Ausbildungsmesse unter der Regie der Kommunalen Vermittlungsagentur KVA und nicht weniger als 80 Ausbildungsbetriebe der Region unterstützen sie dabei.

Von gängige Ausbildungsberufen wie Bankkaufmann und -frau oder Hotelfachmann und –frau zu Zerspannungsmechaniker/in und Hörgeräteakustiker/in über Geomatiker/in und Gerätemechaniker/in – was ist das alles? Beim Marktplatz Ausbildung kann man sich dahingehend genaustens informieren – mit genug Zeit. Geöffnet ist der Marktplatz Ausbildung nämlich von 8 Uhr bis 16 Uhr.

Auch spannende Aktionen standen in den letzten Jahren im Vordergrund, wodurch die Jugendlichen den Beruf besser kennenlernen sollten. Foto: archiv

Auch das Duale Studium, das seitens der regionalen Betriebe mittlerweile angeboten wird und sich immer größerer Beliebtheit erfreut, nahm besonders in den letzten der Ausbildungsmesse immer mehr zu. Dabei haben die jungen Leute die Möglichkeit sich genügend über ein mögliches Studium zu informieren – und auch die Unternehmen bieten den Jugendlichen die Chance mit Einkommen in vertrauert Umgebung zu studieren.

Erfahrung zeigt: Ein wichtiges Event für beide Seiten

Ein zwei weitere Schwerpunktthemen kreisen um eine Branche, die besonders in den letzten Jahren um Nachwuchs ringen müssen: das Handwerk und die Pflege. Während die Handwerksberufe jeweils an einzelnen Ständen vertreten sind und sich dort präsentieren, stellt sich die Pflege inmitten der Betriebe an einem großen Gemeinschaftsstand vor. Mit dabei: die Krankenpflegeschule Alsfeld, das Rambachhaus, die Vogelsberger Pflegeakademie, die Schottener Soziale Dienste und viele weitere.

Auch die handwerklichen Berufe kommen nciht zu kurz. Foto: archiv

Der Marktplatz Ausbildung? Eine gute Chance für Jugendliche sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe des Vogelsbergkreises ein Bild zu machen und die unterschiedlichen Ausbildungsoptionen von allen Seiten zu beleuchten. Ein wichtiges Event für beide Seiten.

Weitere Eindrücke aus den letzten Jahren von Marktplatz Ausbildung:

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Derby, Auswärtsspiele und neue Begegnungen

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VOGELSBERG (ol). Schneller als man gucken kann ist der erste Spieltag auch schon wieder vorbei und der zweite Spieltag steht vor der Tür. Dabei gab es am letzten Wochenende schon einige Überraschungen auf den Spielplätzen der Region. Fazit: Das macht Lust auf mehr – und schon heute Abend geht es weiter.

Enttäuschte Favoriten, hängende Köpfe bei der Derbyniederlage, späte Tore, Platzverweise, viele Tore, entspannte Spiele, rote Karten und große Überraschungen gab es bereits am ersten Spieltag zu bestaunen – ganz so, wie es sich für den Fußball gehört. Da bleibt zu hoffen, dass auch der zweite Spieltag ähnlich spannend wird. Auf dem Programm steht einiges.

Gruppenliga

Freitag, 11. August, 19.30 Uhr TSV Röddenau – SpVgg. Leusel

Weiter geht es für Spielvereinigung Leusel bereits am Freitag in Röddenau. Im ersten Heimspiel gab es für die Leuseler eine 0:3 Heimniederlage gegen stark aufspielende Heuchelheimer. Im ersten Auswärtsspiel der neuen Saison reißt die Truppe um Trainer Ertac Calsikan zum Letztjahresaufsteiger nach Röddenau. Röddenau verlor sein Auftaktspiel ebenfalls durch einen Last-Minute-Treffer gegen die Reserve des FC Ederbergland. Beide Mannschaften werden daher auf Wiedergutmachung aus sein und wollen die ersten Punkte der Saison landen.

Kreisoberliga

Sonntag, 13. August, 15 Uhr SG Kesselbach/Odenhausen/Allertshausen – TSV Burg-/Nieder-Gemünden

Nach dem durchaus verheißungsvollen Auftakt und dem damit verbundenen ersten Punktgewinn der neuen Saison reißt der Aufsteiger aus Gemünden nach Odenhausen und empfängt dort die SG Kesselbach/Odenhausen/Allertshausen. Mit dem 2:2 gegen Homberg bestätigten die Gemündener bereits, dass sie in der Liga angekommen sind und durchaus mithalten können. Kesselbach spielte zum Auftakt ebenfalls Unentschieden gegen Pohlheim. Es dürfte daher sicherlich wieder ein enges Spiel werden.

Sonntag, 13. August, 15 Uhr FSG Homberg/Ober-Ofleiden – FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod

Heimspielauftakt für die FSG Homberg/Ober-Ofleiden: Nach dem Derby zum Auftakt in Gemünden trifft die Truppe von Spielertrainer Justin Weiß wieder auf einen Gegner aus der Nachbarschaft. Es kommt die ambitionierte Spielgemeinschaft aus Grünberg, die am ersten Spieltag noch spielfrei hatte und bereits am heutigen Donnerstag gegen Lollar auf dem Prüfstand steht. Aus Homberger Sicht dürfte man mit dem Auswärtspunkt zum Auftakt gegen Gemünden sicherlich nicht unzufrieden gewesen sein. Auch hier stellt sich die spannende Frage, ob Homberg Zuhause nachlegen kann oder ob die Grünberger ihrer Favoritenrolle gerecht werden.

Sonntag, 13. August, 15 Uhr SG Obbornhofen/Bellersheim – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod

Ein dickes Ausrufezeichen setzte die SGAES am ersten Spieltag. Zuhause schlug man den Titelkandidaten aus Trohe/Alten-Buseck mit 4:1 und untermauerte die starke Form der Vorbereitung eindrucksvoll. Zum ersten Auswärtsspiel reist die Mohr-Truppe nach Bellersheim. Obbornhofen spielte Zuhause gegen Aufsteiger Lollar/Staufenberg 0:0 und möchte mit Heimvorteil sicherlich ebenfalls das erste Erfolgserlebnis feiern. In der letzten Saison war es jeweils die Heimelf, die die Aufeinandertreffen gewannen (2:0 in Obbornhofen / 3:0 in Altenburg). Sollten die Schlossberger wieder ihr volles Leistungsvermögen abrufen, könnte der perfekte Saisonstart mit sechs Punkten und einem Platz ganz oben in der Tabelle absolut möglich sein.

Kreisliga A

Aus heimischer Sicht gab es am ersten Spieltag schon einige Überraschungen. Beispielsweise schlägt der FC Bechtelsberg den Aufstiegskandidaten SV Harbach durch einen Last-Minute-Treffer mit 1:0 und die SG Schwalmtal verliert überraschend Zuhause gegen die SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen mit 1:2. Einen Auftakt nach Maß feierten Ohmes, Hattendorf und Romrod, die jeweils mit einem Sieg in die neue Saison gestartet sind.

Weiter geht es bereits am Freitagabend mit dem Derby Bechtelsberg gegen Hattendorf. In Lingelbach wird sich zeigen, ob der SV Hattendorf auch sein zweites Spiel gewinnt und sich schon früh oben in der Tabelle festsetzt oder ob es der Grösch-Truppe gelingt auch dem nächsten Aufstiegskandidaten ein Bein zu stellen. Weiter geht es am Sonntag mit den Gießener Duellen Treis/Allendorf II gegen die SG Rüddingshausen/Londorf und KOL-Absteiger SG Laubach/Rupperstburg/Wetterfeld gegen die FSG Lumda/Geilshausen. Die SG Groß-Eichen/Atzenhain möchte nach dem 3:2-Auftaktsieg gegen Rüddingshausen Zuhause gegen die SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen nachlegen.

Wiedergutmachung heißt es bei der SG Schwalmtal, die wiederum auf dem heimischen Rasen ran darf. Gegner ist dieses Mal die Reserve der FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod. Ober-Ohmen erwartet Zuhause den SV Harbach und Nieder-Ofleiden empfängt die FSG Queckborn/Lauter. Das Schmankerl aus heimischer Sicht findet in Ruhlkirchen statt. Dort trifft die FSG Ohmes/Ruhlkirchen auf die Spielvereinigung Mücke. Mal sehen, ob Ohmes mit einem Heimsieg den 6-Punkte Start klar macht oder ob es die SpVgg Mücke schafft ihre Auftaktniederlage wett zu machen. Ausruhen kann sich am zweiten Spieltag hingegen die SG Romrod/Zell – hier heißt es: spielfrei.

Kreisliga B

Auch in der B-Liga kam es am ersten Spieltag schon zum dem ein oder anderen Ausrufezeichen. Beispielsweise erkämpfte sich die SG Grebenau/Schwarz beim Topfavoriten in Kirtorf ein 3:3 Unentschieden und musste den Ausgleichstreffer erst kurz vor Schluss hinnehmen. Der ebenfalls hoch gehandelte TV/VfR Groß-Felda siegte in Bobenhausen 11:2, während Appenrod/Maulbach Zuhause 4:0 gegen die FSG Ohmes/Ruhlkirchen II siegte. Der FC Weickartshain, die Homberger Reserve und die FSG Alsfeld/Eifa konnten jeweils Auswärtssiege einfahren.

Weiter geht es ebenfalls bereits am kommenden Samstag mit der Partie FSG Alsfeld/Eifa gegen die Reserve des TSV Burg-/Nieder-Gemünden. Hier wird sich zeigen, wie die FSG das hart geführte Derby weggesteckt hat. Fest steht, dass Spielertrainer Mirko Bambey aufgrund einer Bänderverletzung mindestens vier bis sechs Wochen fehlen wird. Am Sonntag startet dann auch die neue Saison für die Reserve der SGAES und den SV Beltershain. Letztgenannter empfängt auf dem eigenen Rasen die Gruppenliga-Reserve aus Leusel und möchte mit einem Heimsieg in die neue Saison starten.

Die Altenburger reisen nach Weickartshain und möchten ebenfalls mit einem Erfolgserlebnis in die neue Saison starten. Groß-Felda empfängt zum ersten Heimspiel die Mannschaft aus Elbenrod und die Reserve der FSG Ohmes/Ruhlkirchen trifft auf die Reserve der Spielvereinigung Mücke. Das Spitzenspiel steigt in Homberg. Dort treffen die beiden Sieger des ersten Spieltages, die FSG Homberg/Ober-Ofleiden II und die SG Appenrod/Maulbach aufeinander.

Spielfrei sind an diesem Wochenende die SG Grebenau/Schwarz und der SV Bobenhausen. Das Spiel der Romröder Reserve gegen die FSG Kirtorf wurde auf den 8. September verlegt.

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Zu dieser Saison hat sich Oberhessen-live was Neues ausgedacht: Der OL „TorTipp“. Ein Tippspiel für die Ergebnisse auf die lokalen Mannschaften aus der Gruppenliga, Kreisoberliga, Kreisliga A und Kreisliga B.

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In der Hinrunde starten wir mit einer Testphase bis zur Rückrunde, wo die Tabelle zurückgesetzt wird. Dann starten wir offiziell und toppen die Spieltagspreise nochmal um weitere Preise.

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Wenn alles viel zu schnell wieder vorbei ist

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So lange haben wir auf die Ferien gewartet, uns viel vorgenommen und dann vielleicht doch wieder nicht gemacht. Sogar die Stunden haben wir gezählt bis es endlich so weit war: Sechs Wochen Sommerferien – eine lange Zeit. Aber plötzlich sind die Straßen wieder voll und man weiß: Die Ferien sind vorbei. An diesem Montag beginnt die Schule wieder und für die Erwachsenen unter uns kehrt der Alltag ein, besser: er schlägt ein. Fliehen wir also nochmal kurz vor dem bevorstehenden Alltag und blicken zurück, auf das was in der vergangenen Woche alles war.

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„Es gibt Dienste, die wir nicht mehr besetzen können“

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ALSFELD (ol). 50.000 Stunden von rund 450 Helfern in diesem Jahr: Zum traditionellen Sommerinterview hat die Kreisbereitschaftsleitung des Deutschen Roten Kreuzes am Dienstag eingeladen. Im halbjährlichen Resümee zogen Ulf Immo Bovensmann und Andreas Fischer schon jetzt eine beindruckende Bilanz für die Ehrenamtlichen in den neun Bereitschaften und dreizehn Ortsvereinen.

Von ihnen wird auch der erste Betreuungszug und der zweite Sanitätszug des Vogelsbergkreises gestellt, darin enthalten sind jeweils zwei Schnelleinsatzgruppen die bei größeren Unglücken mit vielen Betroffenen zum Einsatz kommen. Fast 50.000 Stunden wurden von den rund 450 Helfern in diesem Jahr schon geleistet, doch die Zahl der Aktiven im DRK nimmt weiter ab. „Früher hatten unsere Helfer eine hohe Flexibilität, heute ist der Beruf wichtiger und es gibt ein verändertes Freizeitverhalten“, sagte Ulf Immo Bovensmann.

Ausrichtung Sanitätsdienst keine Selbstverständlichkeit

Dies wirke sich besonders auf die sogenannten Sanitätsdienste aus, von denen bisher etwa sechzig geleistet wurden. „Es gibt Dienste, die wir nicht mehr besetzen können“, so der Kreisbereitschaftsleiter. Aus seiner Sicht sind hohe Anforderungen und fehlendes Personal ursächlich, dass die Ausrichtung eines Sanitätsdienstes nicht mehr zur Selbstverständlichkeit gehört. Die bisherigen Dienste liefen aus Sicht von Andreas Fischer relativ ruhig, abgesehen von zwei Extremen. So wurden im Juni an einem Wochenende insgesamt elf Sanitätsdienst gestellt und am Faschingsumzug in Mücke wurden an einem einzigen Tag 450 ehrenamtliche Stunden geleistet. Zwei besondere Sanitätsdienste stehen in den nächsten Wochen an, so wird von den DRK-Helfern aus der Region Alsfeld die steinexpo bei Homberg (Ohm) und die Weltmeisterschaft der Polizei- und Militärschützen abgesichert. „Viele unserer Ehrenamtlichen nehmen sich dafür extra Urlaub oder werden sogar von ihren Arbeitgebern für ihr Ehrenamt freigestellt“, hob Fischer hervor.

Kreisbereitschaftsleiter Ulf Immo Bovensmann (links) und sein Stellvertreter Andreas Fischer. Fotos: privat

Bei einem halben Dutzend Einsätze waren die Bereitschaften des DRKs im Vogelsbergkreis gefragt, meistens in Ergänzung zu Feuerwehreinsätzen. So kamen die Helfer auch bei dem Brand einer Flüchtlingsunterkunft in Schlitz zum Einsatz. Besonders gut laufe die Zusammenarbeit zwischen der Homberger Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes und der dortigen Freiwilligen Feuerwehr. „Bei bestimmten Alarmstichworten werden die Rotkreuzhelfer automatisch mit der Feuerwehr alarmiert“, so die Kreisbereitschaftsleiter. Aus ihrer Sicht erhöht das die Sicherheit für die freiwilligen Feuerwehrleute und sorgt für eine bessere Versorgung von Verletzten. Bei der Schlammlawine in Ober-Ofleiden verpflegte die Bereitschaft die Einsatzkräfte.

Leicht steigende Zahl bei Erstspendern

Für den Blutspendedienst wurden rund 2.500 Stunden von den Ehrenamtlichen geleistet, doch auch hier merkt das DRK einen Rückgang. Die Spendenbereitschaft sinke und mit ihr auch die angebotenen Termine und Orte. Rund 2.000 Menschen konnten bei 20 Terminen an zehn Orten zum Aderlass motiviert werden. Erfreulich zeigten sich die Kreisbereitschaftsleiter über eine leicht steigende Anzahl bei den Erstspendern. Zur Entlastung der Ehrenamtlichen und zur Aufrechterhaltung des Services schloss sich in der Gemeinde Mücke eine Kooperation, so wechseln sich die Bereitschaften Atzenhain und Mücke jetzt bei der Ausrichtung der Blutspende in der Örtlichkeit ab. „Pro Termin konnten im Durchschnitt 86 Spender gezählt werden“, unterstrich Bovensmann zum Kooperationserfolg. Fast kein Thema mehr ist die Flüchtlingshilfe für die Bereitschaften des DRKs, lediglich bei der Kleiderkammer in Merlau ist das Engagement noch nötig.

Für den Bereich der Ausbildung hoben Bovensmann und Fischer eine engere Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Marburg/Gießen hervor, so werden dort bereits Lehrgänge absolviert. Bei mehreren Übungen trainierten die DRK-Einsatzkräfte ihre Schlagkraft, besonders hervorgehoben wurde die Großübung in der Gemeinde Mücke. Alle verfügbaren Einheiten des DRK-Kreisverbandes waren vor Ort, darunter drei Ärzte. „Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gemeindebrandinspektor Martin Schlosser klappt einfach hervorragend“, sagten die Kreisbereitschaftsleiter. Aus ihrer Sicht ist es ein werdender Trend, dass sich die Ehrenamtlichen verschiedener Behörden und Organisationen annähern.

Keine Sommerpause für Kreisbereitschaftsleitung

Dahingehend zeigten sich die Kreisbereitschaftsleiter erfreut, dass nun alle Helfer im Katastrophenschutz die Möglichkeit für die Gewährung von Anerkennungsprämien zugesprochen wurde. Wie bei den freiwilligen Feuerwehrleuten will das Land Hessen nun auch an DRK-Helfer Prämien für 10- bis 40-jährigen aktiven Dienst im Katastrophenschutz verleihen. Zur Einführung sollen auch Helfer berücksichtigt werden, die bereits mehr als vierzig Jahre aktiv sind. „Wir freuen uns über die Wertschätzung und dass nun alle Helfer auf die gleiche Stufe gebracht werden“, so Bovensmann und Fischer. Im Hinblick auf die Zusammenlegung der Rettungsdienste aus den Landkreisen Vogelsberg, Gießen und Marburg-Biedenkopf sahen die Kreisbereitschaftsleiter keine negativen Auswirkungen auf die Arbeit der Ehrenamtlichen.

Kreisgeschäftsführer Manfred Hasemann (Mitte) schaute in diesem Jahr den Kreisbereitschaftsleitern Ulf Immo Bovensmann (links) und Andreas Fischer (rechts) über die Schultern.

Zur technischen Ausstattung teilte die Kreisbereitschaftsleitung mit, dass unter anderem in der Gemeinde Gemünden (Felda) am Standort Ehringshausen die Unterkunft modernisiert wird. Zwei neue Garagen entstehen dort, in denen auch Einheiten des ersten Betreuungszuges des Vogelsbergkreises untergebracht werden. „Ein sehr reger und sehr aktiver Ortsverein“, stellten die Kreisbereitschaftsleiter fest. In der neuen Seniorenresidenz am Storchennest in Alsfeld wird ein Lehrsaal für die Ehrenamtlichen entstehen, teilte Kreisgeschäftsführer Manfred Hasemann zum Sommerinterview mit. Im Katastrophenschutzzentrum an der Au in Alsfeld laufen zudem Renovierungsarbeiten, um die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen und Hilfsgeräten zu verbessern.

„Im Vogelsbergkreis werden aber auch Feldbetten, Zelte und Nahrungsmittel dezentral gelagert, um im Notfall über einen längeren Zeitraum zu helfen“, so die Kreisbereitschaftsleiter. Ihr Fazit nach mehrstündigem Interview: „Eine Sommerpause hat sich für die Kreisbereitschaftsleitung wie in den Jahren zuvor nicht ergeben“.

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Gesucht: Die schönste Schultüte

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FOTOAKTION|ALSFELD (ls). Die ersten neuen Klassenkameraden sind kennengelernt, die Fotos sind geschossen, der Schulranzen für den zweiten Schultag ist schon wieder gepackt und die Schultüten sind geöffnet – die neuen Erstklässler im Vogelsberg haben die Einschulung hinter sich. Jetzt sucht Oberhessen-live die schönste Schultüte.

So lange fiebert man darauf hin und so schnell ist es dann schon wieder vorbei: Der erste Schultag war für die kleinen Abc-Schützen im Vogelsberg sicherlich geprägt von den unterschiedlichsten Gefühlen. Aufregung, Vorfreude, Spannung und vielleicht sogar ein kleines bisschen Angst. Mit das Wichtigste dürften dabei aber die bunten und meist prall gefüllten Schultüten gewesen sein, die nach dem offiziellen Teil endlich geöffnet werden durften.

Verlosung zur schönsten Schultüte

Begleitet wurde der erste Tag in der Schule sicherlich von der ein oder anderen Kamera. Und jetzt seid ihr dran: Oberhessen-live sucht die schönste Schultüte und verlost unter allen Einsendungen, eine kleine Schultüte, gefüllt mit allerhand Leckereien und ein kleines Geschenkset zum Schulstart.

Wie kann man teilnehmen? Einfach ein Bild der Schultüte unter die Kommentare posten oder an redaktion@oberhessen-live.de senden – egal ob von Cousine, Cousin, Schwester, Bruder, eigenen Kindern, Neffen, Enkeln und und und. Einsendeschluss ist Freitag, der 18. August. Unter allen Teilnehmern wird der Gewinner noch an diesem Freitag von einer unabhängigen Jury ausgelost und benachrichtigt. Also: Los geht es!

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Das volle Leben vor der Tür und Sprachlosigkeit in der Welt

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Sprachlos blickt man in die vergangenen Woche: Traurige Geschehnisse in der Welt, während doch vor der eigenen Haustür das pralle Leben in seiner gänzlichen Freude herrschte. Volksfeststimmung mit der Hessenschau auf dem Alsfelder Marktplatz, ein Musikfestival, der Schulanfang und auch ein witzige Einsatz der Alsfelder Feuerwehr scheinen bei diesen Bildern fast unbedeutend. Trotzdem haben wir die vergangene Woche nochmal zusammengefasst zum Wochenrückblick #4 und verabschieden uns mit den Worten des Dalai Lamas in die nächste Woche: „Die Hoffnung auf Frieden hört niemals auf.“

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