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Ein Meilenstein für Auwa-Chemie in Grebenau

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Auwa-Chemie

GREBENAU (cdl). Bis nach Chile liefert Auwa-Chemie mit Sitz in Eulersdorf seine Reinigungsmittel speziell für Autowaschanlagen. Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum: Eine Verdoppelung der Produktionsfläche und fünf neue Mitarbeiter zu Beginn des kommenden Jahres erwartet das Unternehmen. Heute ist die symbolische Schlüsselübergabe gefeiert worden. Noch vor dem Jahreswechsel soll in der neuen rund 1.500 Quadratmeter großen Halle bereits abgefüllt werden.

Zur Feier waren der Vertriebsleiter des Mutterkonzerns Washtec Raymond Salvetat, Business Unit Leiter Water Recycling & Chemicals Christoph Maletz, Grebenaus Bürgermeister Lars Wicke, Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, der Eulersdorfer Ortsvorsteher Erhard Spohr, Vertreter der bauausführenden Unternehmen und weitere Gäste gekommen.

Vor eineinhalb Jahren habe der Vorstand grünes Licht für den Ausbau in Grebenau gegeben, so Maletz rückblickend. Bürgermeister Wicke habe den Teppich für das Unternehmen ausgerollt, sodass alles wunderbar funktioniert habe. Aktuell liege man gut im Zeitplan auch wenn man in der nächsten Halle noch mit schwerem Gerät zu Gange sei. Insgesamt investiere man am Standort Grebenau 6,5 Millionen Euro in das 1.500 Meter große Fertigwarenlager, in dem künftig die automatische Abfüllung stattfinden werde.

„Ende nächster Woche wollen wir erste Testabfüllungen machen“, so der Betriebsleiter Norbert Kolb am Standort Grebenau. Hinzu kämen noch drei neue Produktionstanks, sodass die Produktion in naher Zukunft verdoppelt werde. Trotz des Ausbaus habe man in diesem Sommer soviel produziert und verkauft wie nie zuvor. Gerade in der heißen Schlussphase seien bis zu sieben Gewerke gleichzeitig mit dem Bau beschäftigt gewesen.

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Anstoßen auf den Neubau und die Zukunft des Unternehmens am Standort Eulersdorf.

Blitzsaubere Autos weltweit dank Reinigungsmitteln aus Grebenau

„Es ist ein schöner Tag für Auwa-Chemie, für Washtec und natürlich ein toller Tag für die Stadt Grebenau, aber auch für die gesamte Region“, freute sich Dr. Mischak. Als Landkreis, der in der Mitte Deutschlands liege, sei man attraktiv für viele Unternehmen. Das habe das ganze Jahr 2016 gezeigt, da nicht nur Auwa, sondern auch beispielsweise STI und Lampenwelt kräftig investiert hätten. Hinzu komme eine bevorstehende Gewerbeansiedlung in Mücke mit bis zu 200 neuen Arbeitsplätzen. Die Anzahl der Anfragen nehme in den letzten Monaten zu, gerade entlang der großen Verkehrsstrecken mit Anbindung zur A 5 oder A 7. „Wir sind alle stolz darauf, dass viele Autos und Lkws auf der ganzen Welt auch zukünftig blitzsauber aussehen, weil das Reinigungsmittel dafür aus Grebenau kommt“, freute sich Dr. Mischak.

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Raymond Salvetat hatte einige Geschenke mitgebracht. Bürgermeister Wicke wurde ebenfalls beschenkt.

Wicke dankte zunächst allen Kommunalpolitikern, die das Projekt von Anfang an positiv begleitet haben. Das habe bereits in den Magistratssitzungen angefangen. Da das Unternehmen bereits seit 25 Jahren ansässig sei und neue Arbeitsplätze schaffe, sei alles einstimmig mitgetragen worden. „Ich hoffe, dass wir uns hier bald zur nächsten Erweiterung wiedersehen, denn Platz haben wir noch genug Richtung Eulersdorf“, so Wicke. Das Unternehmen habe bereits in diese Richtung vorgeplant, denn man habe insgesamt 16.000 Quadratmeter Fläche erworben und die Hallen seien vorausschauend konstruiert, sodass ein weiterer Anbau von Auwa-Chemie problemlos möglich sei, erklärte Maletz.

Interimsmanager Andreas Stockinger führte im Anschluss noch durch die Hallen und erklärte die neuen Produktionsabläufe. Wie beispielsweise die automatisierte Abfüllanlage, die den mühseligen Prozess des Abfüllens ersetze oder auch die künftig einfachere Anlieferung. Vorher habe die Anlieferung von Rohstoffen beim Umfüllen noch über zwei Stunden gedauert, das sei künftig in einer halben Stunde erledigt.

Ein kurzer Blick ins Fertigwarenlager von Auwa-Chemie

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Christoph Maletz erklärte die vollautomatisierte Abfüllanlage.

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Der nächste Abfüllschritt

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Andreas Stockinger zeigte den kompletten Ablauf bis ins neue Lager.

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Weihnachtspreisschießen in Udenhausen

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UDENHAUSEN (ol). Am dritten Advent fand wieder das traditionelle Weihnachtspreisschießen des Schützenvereines Udenhausen im Schützenhaus statt. Während der Vormittag bis in die frühen Nachmittagsstunden für die Schützen reserviert war, schloss sich in den Nachmittagsstunden dann das Lichtgewehrschießen für die Kleinsten an.

Bei den zahlreichen Preisen ging sicherlich keiner leer aus. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt gewesen, berichtete der Schützenverein.

Es wurde ein Preisschießen, das Ausschießen des Wanderpokals von Willi Kröning und ein Lichtgewehrschießen ausschließlich für die Kinder veranstaltet. Unter allen Teilnehmern wurden mehrere Sonderpreise verlost, die vom Dorfmetzger Jürgen Neeb und dem Getränkehändler Thomanek gespendet wurden. Bei dem Geflügelschießen wurden Gutscheine von der Bergschänke in Schwarz, vom Dorfmetzger Jürgen Neeb von Udenhausen und „Zur alten Schmiede“ in Boppert-Udenhausen vergeben.

Vorsitzender Björn Möller war mit den Teilnehmerzahlen in den verschiedenen Gruppen zufrieden gewesen. Die 15 besten Schützen des Preisschießens waren 1. Björn Möller, 2. Wolfgang Dörr, 3. Steffen Krug, 4. Martin Becker, 5. Sascha Stieler, 6. Mathias Conradi, 7. Thomas Becker, 8 Frank Wollradt, 9. Milan Obenhack. Sie alle errangen jeweils 30 Ringe. In teilweise mehreren Stechen konnte erst die Reihenfolge der Platzierungen erfolgen. Auf Platz 10  kam Corinna Stielen (29 Ringe), 11. Sabrina Wollradt (29 Ringe) sowie Dennis Hofmann (29 Ringe). Auch hier musste ein Stechen erfolgen. Patrick Hofmann landete auf Platz 13 mit 29 Ringen, gefolgt von Christian Dickert 28 Ringe und Sebastian Urbanczyk.

Der Willi Krönig Wanderpokal wurde von Sabrina Wollradt mit einem 27,6er Teiler errungen, gefolgt von Martin Becker (31,9er Teiler) und Ramona Hofmann mit einem 33,5er Teiler.

Zehn Schuss konnten die Kinder und Heranwachsende mit dem Lichtgewehr abfeuern, wovon die fünf besten Schuss gewertet wurden Hier belegte Niklas Obenhack Platz 1 mit 49,6 Ringe, 2. Josephine Wollradt 46,4 Ringe, 3. Luna Dickert 43,4 Ringe, 4. Lennart Möller 43,1 Ringe, 5. Lena Krug 40,8 ringe, 6. Lennox Wollradt 39,7 Ringe und Christian Stieler 14,5 Ringe. Außer Konkurrenz schoss Jason-Lennox Hofmann 38,3 Ringe.

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Grebenau bekommt vier neue Windräder

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GREBENAU (ol). Das Regierungspräsidium Gießen (RP) hat am 23. Dezember der ABO Wind den Bescheid für die Genehmigung von vier modernen Windkraftanlagen am Standort in Grebenau mit einer Leistung von jeweils 3,3 Megawatt erteilt.

Die neuen Windräder vom Typ Nordex N 131/3300 mit einer Nabenhöhe von 164 Metern, einem Rotordurchmesser von 131 Metern haben eine Gesamthöhe von 230 Metern. Die Genehmigung gilt befristet für einen Zeitraum von 30 Jahren, berichtete das RP in einer Pressemeldung.

Die Prüfung des Antrags durch das RP sowie die eingeholten Stellungnahmen aller beteiligten Behörden und Institutionen hätten ergeben, dass durch die geplante Maßnahme keine schädlichen Umwelteinwirkungen und sonstigen Gefahren sowie erhebliche Nachteile und Belästigungen für die Allgemeinheit und die Nachbarschaft hervorgerufen werden können.

Der Beginn der bauvorbereitenden Arbeiten, vor allem der Rodungsmaßnahmen, soll noch in diesem Winter erfolgen, während die Anlagen selbst dann im Laufe des nächsten Jahres errichtet werden. Die Inbetriebnahme ist in der zweiten Jahreshälfte 2017 zu erwarten.

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„Die Welt hautnah“: Bilderreise nach Schottland

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GREBENAU (ol). Der Vogelsberger Fotograf und Filmemacher Walter Steinberg setzt am Freitag, 13. Januar in der Auerberghalle von Schwarz seine Veranstaltungsreihe „Die Welt hautnah“ fort. Diesmal ist der Innsbrucker Fotograf Marcus Haid mit einer hochkarätigen Livereportage über Schottland zu Gast. Haid fotografiert unter anderem für GEO und National Geographic.

Schottland – das ist viel mehr als Regen, Whisky, Schottenrock und Dudelsack. Haid hat sich auf die Suche gemacht nach dem, was den Mythos Schottland ausmacht. In allen Jahreszeiten, von Ost nach West und von Süd nach Nord. Von kosmopolitischen Städten und geschichtsträchtigen Orten über liebliche Hügellandschaften, einsame Heidemoore und schillernde Inselwelten bis hoch hinaus auf wilde Felsgrate, kündigen die Veranstalter die Reisereportage an.

Vorher können sich die Gäste bereits kulinarisch einstimmen: Die Gastwirtschaft Jöckel (Rainröder Weg 4, 36323 Schwarz – nur 100 Meter von der Auerberghalle entfernt) bietet am Veranstaltungstag ab 18 Uhr Lammbraten an und freut sich auf Anmeldungen unter Tel. 06646-258 oder info@gastwirtschaft-joeckel.de  – bis spätestens Mittwoch, 11. Januar 2017.

Wann und Wo:
Freitag, 13. Januar 2017 um 20 Uhr in der Auerberghalle in Schwarz.

Karten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 11 Euro, ermäßigt 8 Euro bzw. 9 Euro.

Vorverkauf: Alsfeld: Buch 2000; Lauterbach: Buchhandlung Lesezeichen; Grebenau: Edeka Markt Köhler; Schwarz: W. Steinberg, Wisselbachweg 15, Tel. 06646-1238, mail@walter-steinberg.de

Mehr unter www.die-welt-hautnah.de

 

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Sternsinger zu Besuch im Rathaus und Kindergarten

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GREBENAU (ol). Das Grebenauer Rathaus war die erste Station der Sternsinger, um Ihre frohe Botschaft zu verkünden. „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“, lautet das Motto der Sternsinger. Nach der diesjährigen Premiere im Rathaus zogen die Sternsinger weiter in den Kindergarten Tabaluga.

Mädchen und Jungen, prächtig gekleidet, ziehen durch die Straßen der Orte im Gründchen und tragen den Segen in die Häuser der Bevölkerung. Dort werden sie wie jedes Jahr von der Bevölkerung erwartet. Die Sternsingeraktion der katholischen Kirche im Gründchen wird in diesem Jahr am Sonntag, 15. Januar ihren Abschluss finden, dann werden die kleinen Könige durch die Straßen ziehen und den Menschen Gottes Segen bringen. Das geht aus einer Pressemeldung der Stadt Grebenau hervor.

In der Aktion Dreikönigssingen 2017 erfahren die Sternsinger, wie wichtig ihr Engagement für Kinder ist, die vom Klimawandel direkt betroffen sind. Die Wassernot in weiten Teilen Afrikas sei für Menschen in Deutschland unvorstellbar. Umso wichtiger sei es, dass durch Aktionen wie die der Sternsinger Missstände in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Zum 59. Male ziehen die Kinder los um Geld zu sammeln und so Menschen und besonders Kindern in fernen Ländern zu helfen.

Gerade in einer traditionell evangelischen Gegend habe sich der Brauch der Sternsinger zu einer ökumenischen Botschaft entwickelt. Deshalb finde man im Gründchen nicht nur Katholiken unter den kleinen Königinnen und Königen. Bevor eine gute Tradition wegen Personalmangel einschlafe, werde lieber um Unterstützung bei der Schwesterkirche ersucht.

Die Kinder wurden begleitet von Dagmar Esser, Melanie Hamel, Eva-Maria Montanus und Katrin Frick, berichtet die Stadt Grebenau. Die Organisatoren der Sternsinger im Gründchen möchten sich an dieser Stelle für die herzliche Aufnahme durch die Bevölkerung und ihre Spenden bedanken. Allein ihm Jahr 2016 konnten vor Ort 2.500 Euro für Hilfsprojekte in Bolivien gesammelt werden, heißt es in der Pressemeldung abschließend.

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„Keinen neuen Flickenteppich schaffen“

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GREBENAU (ol). Im Rahmen ihres diesjährigen Jahresrundganges verschafften sich die Fraktionsmitglieder der Grebenauer SPD sowie der Gründchen Liste (GL) einen Überblick über den aktuellen Ausbaustand der Ortsdurchfahrt Udenhausen.

Vor Ort informierte SPD-Fraktionsmitglied Herbert Appel, der auch dem Ortsbeirat Udenhausen angehört, über den aktuellen Fortschritt der Baumaßnahme. Momentan wird der zweite Bauabschnitt der Werngeser Straße erneuert. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Parteien hervor.

„Der Ausbau der Ortsdurchfahrt in Udenhausen ist gemeinsam mit dem bereits abgeschlossenen Ausbau der Ortsdurchfahrt Wallersdorf und dem geplanten Ausbau in Bieben das wichtigste Projekt im Gründchen. Trotz geringerer Einwohnerzahlen müssen wir dafür sorgen, dass die Menschen bei uns eine gute Infrastruktur vorfinden und notwendige Wege bewältigen können“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Patrick Krug anlässlich des Rundgangs. Man sei daher froh, dass sich der jahrelange Einsatz des Ortsbeirats und aller Fraktionen im Grebenauer ‚Stadtparlament‘ ausgezahlt habe und das Bauprojekt im laufenden Jahr abgeschlossen werden könne. Wichtig sei jedoch aus Sicht der Fraktionsmitglieder, dass der Ausbau nun auch vollständig erfolge. Dies gelte auch für Randbereiche der Ortsdurchfahrt. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum aktuell geplant ist, dass das Teilstück der Riegelbachstraße, welches den Priebel mit der Werngeser Straße verbindet, nur auf der Hälfte der Fahrbahn erneuert werden soll. Hier ist die Stadt gefragt, notfalls das nötige Geld selbst in die Hand zu nehmen, damit nach all den Jahren ein einheitliches Straßenbild anstatt eines neuen Flickenteppichs entsteht“, machte Krug die Position von SPD und GL deutlich.

Mit Blick auf das abgelaufene Kalenderjahr 2016 müsse man feststellen, dass Seitens der neuen Mehrheit aus Freien Wählern und CDU bisher wenig neue Akzente zu sehen seien. „Außer der Tatsache, dass seit dem 1. Januar jeder Haushalt im Gründchen im Schnitt 150 Euro mehr für Wasser und Abwasser bezahlen muss, hat man bisher nicht viel von der neuen Mehrheit gemerkt. Man verlässt sich wohl lieber darauf, dass der Bürgermeister den Laden schon am Laufen halten wird. Das ist für eine ‚Parlamentsmehrheit‘ aber deutlich zu wenig“, so der GL-Fraktionsvorsitzende Erhard Spohr.

Beim Ausblick auf das Jahr 2017 stünden nun für die beiden Fraktionen zunächst die Haushaltsberatungen im Mittelpunkt. Hier wolle man eigene Akzente setzen und dafür Sorge tragen, dass die gewachsenen Strukturen im Gründchen trotz des spürbaren demografischen Wandels erhalten bleiben könnten. „Im Vergleich zu den letzten Jahren hat sich die finanzielle Situation der Stadt, vor allem dank äußerer Faktoren, spürbar verbessert. Das eröffnete auch für die Kommunalpolitik neue Spielräume, um dringend notwendige Investitionen in 2017 endlich umzusetzen und tatsächlich in den Dörfern etwas gestalten zu können. Dafür werden wir uns mit den entsprechenden Anträgen im ‚Parlament‘ stark machen“, erklärte Spohr abschließend.

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Freie Wähler unterwegs auf dem Lutherweg

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GREBENAU (ol). Auf die Spuren von Luther begaben sich die Freien Wähler aus dem Gründchen. Zu einem Informationsnachmittag traf man sich am ehemaligen Johanniterkloster, um Vergangenes und Neues zu besprechen und den Weg gemeinsam abzulaufen.

Eröffnet wurde das Treffen mit einführenden Worten über die Geschichte der Stadt am Zusammenfluss von Jossa und Schwarza und der Gebäude am Amthof. Das „steinerne Haus“, in dem heute die Stadtverwaltung untergebracht ist, diente schon der Johanniterkommende Grebenau als Zentrum ihres Klostergutes. Von hier aus betrieben sie ihre große Landwirtschaft und beherbergten Reisende, die auf der alten Handelsstraße der „kurzen Hessen“ unterwegs waren. Das geht aus einer Pressemeldung der Freien Wähler hervor.

So sei es gut vorstellbar, dass Martin Luther 1521 auf seinem Weg zum Kaiser nach Worms, eben in Grebenau bei den Johannitern Station gemacht haben könnte. Harmonisch in den Gesamtkomplex füge sich auch der Neubau in der direkten Nachbarschaft des Rathauses ein. Das neue Seniorenzentrum sei in nur acht Monaten Bauzeit auf dem Gelände des ehemaligen Junckerhofes entstanden. Alle Anwesenden seien sich einig gewesen, dass dieser Neubau gut für Grebenau und seine Menschen ist.

Neuerungen auf dem alten Lutherweg

Weiter ging es zu Fuß auf dem Lutherweg. Durch die Borngasse und die Götzenhohl ging es auf der Frankfurter Straße Richtung Schwarz. Auf dem Höhenrücken wurden die Auswirkungen der Energiewende deutlich erkennbar. An aktuelle Informationen über den nun genehmigten Bau der vier Windkraftanlagen auf Grebenauer Gemarkung im Staatswald schloss sich eine intensive Diskussion über die Windkraft an, berichteten die Freien Wähler.

Ziel des Weges war die Gastwirtschaft Jöckel in Schwarz. Hier habe passend zum Thema ein dampfendes Schöpfgericht auf die Pilger gewartet. Im Saal habe Rüdiger Schwalm die Mitglieder über die aktuellen Themen der Grebenauer Stadtpolitik informiert. Neben Lutherweg und Tourismus sei es auch um den Haushaltsplanentwurf und die anstehenden Baumaßnahmen gegangen. Gerade die dichte Abfolge der Erneuerungen der Ortsdurchfahrten Wallersdorf, Udenhausen und Bieben würden die Stadt und damit die Bürger deutlich belasten. Die nötigen Investitionen dürften aber nicht noch weiter verschoben werden, es müsse jetzt gebaut werden, das aktuelle Zinsniveau helfe bei der Umsetzung. Bei allen Maßnahmen ginge es aber auch darum, die Kosten im Blick zu behalten, dafür seien die Freien Wähler angetreten.

Erfreuliche Zusammenarbeit mit der CDU

Sehr zufrieden habe sich über die Zusammenarbeit mit der CDU in den städtischen Gremien geäußerst. Man arbeite vertrauensvoll zusammen und wolle diese Arbeit zum Wohle der Menschen im Gründchen fortsetzen. Abschließend dankte Vorsitzender Heinrich Schuchardt den Anwesenden für ihre Teilnahme und freue sich auf ein erfolgreiches Jahre 2017.

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„Zusammenhalt in den Dörfern stärken“

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GREBENAU (ol). Im Rahmen der diesjährigen Haushaltsdebatte im Gründchen setzen die Oppositionsfraktionen von SPD und Gründchen Liste (GL) vor allem auf die Stärkung des Ehrenamts und der Vereine.

„Die finanzielle Situation der Stadt hat sich Dank äußerer Faktoren spürbar verbessert. Diese neuen Spielräume wollen wir nutzen, um unsere Heimat lebens- und liebeswert zu erhalten. Anstatt nur in Beton zu investieren, sollte sich die Politik auch um den Zusammenhalt in den Dörfern kümmern. Hierfür leisten die Vereine und die ehrenamtlich Aktiven einen unschätzbaren Beitrag. Deswegen müssen wir alles dafür tun, dass Vereine und Ehrenamt im Gründchen eine langfristige Zukunft haben“, erläuterte der Vorsitzende der SPD-Fraktion Patrick Krug die Schwerpunktsetzung der diesjährigen Haushaltsanträge in einer Pressemeldung.

So beantragen die beiden Fraktionen zum einen, dass die Stadt Grebenau zukünftig die heimischen Vereine finanziell unterstützt, wenn diese an ihren Vereinsheimen Umbau-, Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vornähmen. Wenn diese Maßnahmen den Sportförderrichtlinien des Vogelsbergkreises entsprächen und von diesem gefördert würden, solle auch die Stadt Grebenau den jeweiligen Verein mit bis zu zehn Prozent der Baukosten unterstützen. Hierfür solle zunächst ein Betrag von 10.000 Euro pro Jahr bereitgestellt werden. „Die Sport- und Schützenvereine müssen neben der täglichen Vereinsarbeit auch noch den Erhalt ihrer Vereinsheime schultern. Gerade wenn notwendige Baumaßnahmen anstehen, ist das oft ein finanzieller Kraftakt. Deshalb wollen wir, dass sich auch unsere heimischen Vereine neben der bereits bestehenden Unterstützung durch den Landessportbund und den Vogelsbergkreis auf eine unbürokratische finanzielle Förderung durch die Stadt verlassen können, wie sie in Nachbarkommunen längst Alltag ist“, erklärte Krug weiter.

Zum anderen wollen Sozialdemokraten und GL, dass der Magistrat die Anschaffung eines „Gemeindebusses“ prüft. Hierbei handle es sich um einen Kleinbus, welcher mit einem normalen Pkw-Führerschein gefahren werden dürfe und sowohl von Vereinen und Initiativen als auch von Privatpersonen angemietet werden könne. „In zahlreichen Städten und Gemeinden gibt es ein solches Angebot bereits, welches rege genutzt wird. Vereine und Gruppen, beispielsweise in der Jugendarbeit oder der Seniorenbetreuung, erhalten so die Möglichkeit, gegen ein kleines Entgelt, welche die Unkosten des Busses decken sollte, ohne großen organisatorischen Aufwand von A nach B zu kommen und ihre Arbeit wird dadurch spürbar erleichtert“, begründete der Fraktionsvorsitzende der GL, Erhard Spohr, den Hintergrund des Antrags. Hierfür sei im Antrag ein Betrag von 25.000 Euro vorgesehen, welcher vom zuständigen Ausschuss für den Fall freigegeben werden solle, dass die Prüfung des Magistrats ergäbe, dass ein Bedarf bei den heimischen Vereinen für einen solchen Bus gesehen werde. Auch solle der Magistrat vor der Anschaffung klären, ob es ein Förderprogramm gäbe oder ob Seitens der heimischen Wirtschaft eine Unterstützung, verbunden mit entsprechender Werbung auf dem Bus, denkbar wäre.

Schließlich hätten SPD und GL mit Blick auf die momentan im Gründchen laufenden Baumaßnahmen ihre Forderung erneuert, dass im Zuge des Ausbaus der Ortdurchfahrt Udenhausen ein einheitliches Straßenbild geschaffen werden müsse. Daher sei es notwendig, das Stück der Riegelbachstraße, welches die Werngeser Straße mit dem Priebel verbinde, nicht nur halbseitig, sondern vollständig zu erneuern. „Für den Fall, dass eine vollständige Erneuerung nur durch höhere Belastungen für die Anlieger möglich sein sollte, muss die Stadt das notwendige Geld eben selbst in die Hand nehmen, um keinen neuen Flickenteppich zu schaffen. Wir wollen, dass hierfür 30.000 Euro in den Haushalt eingestellt werden, um den lange ersehnten Ausbau der Ortsdurchfahrt vernünftig abzuschließen“, so Krug und Spohr abschließend.

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Aufwendige Vorbereitungen für Grebenauer Fasching

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GREBENAU (ls). Am Wochenende starte vielerorts der Fasching. So auch in Grebenau – und das schon seit stolzen 58 Jahren. Schon im Vorhinein wird gehämmert und gemalt und auch die anderen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wer dabei denkt, allein gute Stimmung und bunte Kostüme machen eine gelungene Faschingssitzung, der hat sich geirrt.

Seit vergangenem Samstag laufen die Vorbereitungen der 58. Elferratssitzung und die bedürfen einer Menge freiwilliger Helfer, die sich allesamt zum Startschuss der Vorbereitungen in der Johanniterhalle in Grebenau trafen. Eine dekorierte Bühne, Tanzdarbietungen, Büttenreden, Musikbeiträge, Bewirtung, Tischdekoration und die Programmleitung durch den Abend: Eine Faschingssitzung bedarf eine Unmenge an Zeit, Kraft, Tatendrang und vor allem jede freie Hand.

Einiges zu tun gab es für die Helfer: hier wurde nicht einfach ein Hintergrundbild gebastelt, sondern die ganze Halle verkleidet. Foto: privat

Die Vorbereitung als feste Tradition

Zum Grebenauer Fasching übernimmt das bereits seit vielen Jahren Werner Schweiner, der seit 1978 für den Bühnenaufbau zuständig ist. Mittlerweile seit er darüber hinaus seit über 20 Jahren der Präsident des Vereins. Zusammen mit der ganzen Familie – bis hin zum Enkelkind – steckt die Familie Schweiner ein riesen Engagement in die Vorbereitungen der Sitzungen und opfert dafür freiwillig ihre Freizeit. Mit Bühnenbilddesignerin Ramona Wilker setzen sich die Freiwilligen seit vielen Jahren eine Woche vor der offiziellen Sitzung zusammen und gestalten immer wieder ein entsprechend passendes Bühnenbild, das zum Motto der Themen passt. In diesem Jahr: „Früher war alles besser oder?“ Eine feste Tradition im Grebenauer Karneval.

Selbst die ganz Kleinen packten dabei bereits tatkräftig mit an – jedenfalls so weit es möglich war. Foto: privat

Also wird schon Tage vor der Sitzung fleißig gebastelt, gewerkelt und gemalt. Vom Bühnenaufbau über die farbliche Bühnengestaltung bis hin zu Fensterschmuck und Licht- und Tontechnik muss der Veranstalter des TV Grebenau Abteilung Fasching hier einiges an Organisation und Vorbereitung in die Hand nehmen.

Ohne Gäste, keine Heimatfeste

Schon im Herbst letzten Jahres fingen die Akteure mit ihren Proben an. Auch sonst gibt es in diesem Jahr zur Elferratssitzung einige Neuerungen. Erstmals wurden rund um Grebenau Flyer verteilt, die Markus Eidt gestaltet hat. Ausgetragen wurden sie von vier Gruppen aus Kindern, die von Haus zu Haus liefen, um dort Werbung für den Fasching zu machen. Der Grund dafür ist ein trauriger: In den letzten Jahren gingen die Besucherzahlen des örtlichen Faschings vermehrt zurück, was nicht nur für die freiwilligen Helfer schade ist, sondern auch für die aktiven Akteure und das gesamte Dorfgefüge.

Eine große Gruppe freiwilliger Kinder verteilte Flyer im ganzen Dorf. Foto: privat

„Wenn das so weiter geht, wird es die Veranstaltung so irgendwann nicht mehr geben. Deshalb haben wir uns dazu entschieden dieses Jahr vermehrt Werbung zu machen“, so die ehrenamtliche Helferin Julia Jungk. Dadurch erhoffe man sich in diesem Jahr mehr Besucher auf der Veranstaltung, da dahinter eine enorme Arbeit und viel Vorbereitung steckt. Neue Ideen für die Sitzung gibt es auch – so werden beispielsweise die drei schönsten Kostüme auf der diesjährigen Elferratssitzung ausgezeichnet und kostümierte Besucher bekommen einen Preisnachlass am Eintritt.

Viel Arbeit, die sich nicht nur lohnt, sondern auch noch Freude bringt. Ob früher wirklich alles besser war, wird sich auf der Elferratssitzung in Grebenau an diesem Wochenende zeigen. Auf dass möglichst viele Besucher die enorme Arbeit der freiwilligen Helfer bestaunen, ein einstimmendes Helau.

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Programmpunkte des diesjährigen Faschings in Grebenau:
Freitag, 10. Februar: Seniorenfasching (Senioren haben freien Eintritt)

Samstag, 11. Februar (20.11 Uhr): Elferratssitzung mit buntem Programm und anschließenden Tanz bis in den frühen Morgen

Sonntag, 12. Februar (14.11 Uhr): Kinderfasching

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Brand in einem Wohnhaus in Reimenrod

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REIMENROD (ol). Zu einem Brand kam es am Donnerstagvormittag im Grebenauer Ortsteil Reimenrod. Laut Polizeiangaben brach in einem Zimmer eines Wohnhaues in der Eifaer Straße aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer aus.

„Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch“, so ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr der Stadt Grebenau konnte die Flammen rasch bekämpfen. Wie Stadtbrandinspektor Michael Jahnel informierte, waren zwei Feuerwehrtrupps unter Atemschutz im Einsatz und löschten das Feuer mit einer Kübelspritze ab. Zur Unterstützung rückte die Feuerwehr der Stadt Alsfeld mit einem Belüftungsgerät und einer Wärmebildkamera an.

Ein Rettungsteam samt Notarzt sowie die Rettungsdienstverstärkung des DRK Lauterbach standen in Bereitstellung. Laut Polizeiangaben wurde ein 68-jähriger Hausbewohner mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in eine Klinik eingeliefert. Der durch den Brand entstandene Sachschaden wird von der Polizei derzeit auf 30.000 bis 40.000 Euro beziffert.

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Nach Umweltverschmutzung Fischsterben in Grebenau

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GREBENAU (ol). Aufregung herrschte am Freitagmittag in Grebenau, nachdem eine bisher unbekannte Substanz in die Schwarza zwischen Grebenau und Eulersdorf gelangt war. Zahlreiche Fische verendeten.

Nach ersten Informationen der Polizei war der Umweltschutzsachbearbeiter vor Ort und hat sich den Schaden genauer angesehen. Ebenso sei die Untere Umweltschutzbehörde des Vogelsbergkreises informiert. Nachdem sich die bisher nicht bekannte Substanz durch die Wassermassen verdünnt habe, sei die Gefährdung offenbar vorüber. Dem Bachlauf wurden Wasserproben entnommen, die in der kommenden Woche ausgewertet werden sollen, berichtete die Polizei auf Anfrage. Auch der Verursacher sei bereits bekannt und habe gegenüber dem Umweltschutzsachbearbeiter den entstandenen Schaden eingeräumt. Ob es sich um einen technischen Defekt oder Unachtsamkeit gehandelt hat, sei aber derzeit noch völlig unklar. Eine Gefahr für Menschen soll aber zu keiner Zeit bestanden haben und auch der Bachlauf werde, nachdem sich der Stoff vollständig verdünnt habe, keinen anhaltenden Schaden nehmen.

Zunächst breitete sich ein Schaumteppich aus.

Nach wenigen Minuten hatte sich die unbekannte Substanz bereits verdünnt.

Mehrere Fische überlebten den Vorfall nicht.

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Auf Luthers Spuren zum Etappenziel Grebenau

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GREBENAU (ol). Ihrem Ziel, die Wartburg bei Eisenach, ist die Pilgergruppe vom Ökumenischen Gemeindezentrum (ÖGZ) Darmstadt-Kranichstein am vergangenen Wochenende wieder ein schönes Stück näher gekommen.

Der Mut im Februar zu pilgern hatte sich für die gut 20 Christen aus Südhessen ganz sicher gelohnt. Bei vergleichsweise angenehmen Temperaturen meisterten die Pilger auf dem Lutherweg 1521 in zwei Etappen die gut 30 Kilometer zwischen Romrod nach Grebenau. Es waren mittlerweile schon die 17. und 18. Etappe, teilte die Stadt Grebenau in einer Pressemeldung mit. Am 18. April 2015 sei die Gruppe in Worms zu ihrer ersten Etappe gestartet und habe so an einigen Wochenenden, zuletzt am 19. und 20. November 2016, nach über 230 Kilometern Romrod erreicht.

Am Sonntagmorgen habe sich die Gruppe mit Organisator Michael Korn und der Pastoralreferentin Sonja Knapp von Eifa aus auf den Weg ins Gründchen gemacht. Zur Mittagszeit trafen die Pilger in Schwarz ein wo sie schon von Angelika Haber und Holger Eidt an der Evangelischen Kirche erwartet wurden, heißt es in der Pressemeldung. Beide hätten den Gästen aus Südhessen einen eindrucksvollen Einblick in die dörflichen und kirchlichen Strukturen ihrer Heimatgemeinde Schwarz gegeben.

Der Plan von Edelgard und Werner Selmikat vom ÖGZ, die bereits im Dezember die beiden Etappen vorerkundet hätten, sah dann eine Stärkung im Gasthaus Jöckel vor. Mit einer kräftigen Gulaschsuppe sei der Plan dann umgesetzt worden. Hans-Werner Krug, der im Gasthaus zu der Gruppe stieß, habe die Pilger ab Schwarz begleitet. Auf den 5,5 Kilometern bis nach Grebenau habe er dann ausreichend Gelegenheit gehabt auf die zahlreichen Besonderheiten am Lutherweg 1521 hinzuweisen. Überrascht seien einige Teilnehmer gewesen, als sie erfuhren, dass in dem kleinen Ort im Jossatal das Udenhäuser Bauernbrot gebacken wird, das sie Zuhause in Darmstadt samstags am Wochenmarkt immer kaufen. Aber auch zu den Stichworten Burg Herzberg, Rimberg, Jüdischer Friedhof, Windkraft sowie Land- und Forstwirtschaft hätten die Pilger einiges erfahren.

Einen ersten Stopp habe die Pilgergruppe bei der katholischen Kirche eingelegt und sich sehr wissbegierig mit Fragen zur Kirche, der seelsorgerischen Betreuung und den Gottesdienstzeiten gezeigt. Als die Gruppe gegen 17.30 Uhr im Amthof eintraf, habe sie bereits Bürgermeister Lars Wicke erwartet. In einem interessanten Vortrag im Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung habe Wicke einen Bogen von Kaiser Heinrich IV. über Abt Fingerhut, die Johanniter und Landgraf Phillip I. in die heutige Zeit gespannt. Obwohl die Pilgergruppe an diesem Spätnachmittag noch mit privaten Pkws nach Hause fahren wollte, habe sie es sich nicht nehmen lassen, den Bürgermeister zu Arbeitsplätzen, Unternehmen, den politischen Gremien und vielem mehr zu befragen.

Zu Abschluss habe Pastoralreferentin Sonja Knapp mit einem Gedanken noch einen Schlussimpuls gesetzt: „Den Alltag mit der ‚Perspektive des Himmels‘ anreichern.“  Mit dem Lied: ‚Möge die Straße uns zusammenführen‘ und der Bitte um den Segen Gottes habe für die Pilger vom Ökumenischen Gemeindezentrum DA-Kranichstein das Pilgerwochenende geendet. „Wir haben Neues erfahren, sind vielen Menschen begegnet, die uns herzlich empfangen haben, haben Kraft gesammelt bei Besinnung und Gebet. Wir haben die Schöpfung erfahren mit allen Sinnen“, so der Kommentar einer Teilnehmerin.

Bereits in vier Wochen werde die Pilgergruppe wieder in Grebenau sein, um von hier aus die beiden nächsten Etappen nach Bad Hersfeld unter die Füße zu nehmen.

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„Die Welt hautnah“ präsentiert „Rückenwind“

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GREBENAU (ol). Am Freitag, 10. März geht es in der Auerberghalle von Schwarz im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Welt hautnah“ wieder auf die Reise. Die beiden Abenteurer Anita Burgholzer und Andreas Hübl aus Steyr in Österreich präsentieren ihre unterhaltsame Radreise-Reportage „Rückenwind“.

 „Raus aus der Tretmühle und rauf auf den Drahtesel“, sagten die beiden sich im Mai 2010, als sie sich ihren langgehegten Lebenstraum erfüllten und den weichen Bürosessel gegen einen harten Fahrradsattel eintauschten. Die Jobs wurden gekündigt, ihre Wohnung aufgelöst, das Auto verkauft. Was sie damals nicht wussten: Über zwei Jahre werden sie unterwegs sein und dabei 36.000 Kilometer und 35 Länder erradeln, heißt es in der Veranstaltungsankündigung.

Der Erlös des Getränkeverkaufs an diesem Abend kommt wieder unterstützenswerten regionalen Projekten und Gruppen zugute. Bei der letzten Veranstaltung „Schottland“ kamen 270 Euro für den Jugendfussball im Gründchen zusammen, berichten die Veranstalter.

Vorher Beginn des Vortrags können sich Besucher wieder kulinarisch einstimmen: Die Bergschänke (Alsfelder Straße 46, 36323 Schwarz – gegenüber der Auerberghalle) bietet ab 18 Uhr asiatisches Essen an und freut sich auf Anmeldung dazu unter Tel. 06646-368 oder gasthausbergschaenke@t-online.de bis spätestens Mittwoch, 8. März.

Wann & Wo
Freitag, 10. März 2017 um 20 Uhr in der Auerberghalle von Grebenau-Schwarz, Alsfelder Straße 17, 36323 Schwarz.

Karten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 11 Euro, ermäßigt 8 bzw. 9 Euro.

Vorverkauf: Lauterbach: Buchhandlung Lesezeichen;

Grebenau: Edeka Markt Köhler;

Schwarz: W. Steinberg, Wisselbachweg 15, Tel. 06646-1238, mail@walter-steinberg.de

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Bieben veranstaltete erstmals ein Neujahrskaffee

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GREBENAU (ol). Das Dorfgemeinschaftshaus in der alten Schule war am letzten Sonntag im Januar bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Dorf traf sich zu angenehmen Gesprächen und gemütlichem Beisammensein mit Kaffee und selbst gemachtem Kuchen.

Der Ortsbeirat Bieben hatte eingeladen. Sehr zur Freude des Ortsvorstehers Jens Heddrich, waren Dorfbewohner jeden Alters der Einladung gefolgt. Im Verlauf eines kurzweiligen Nachmittags wurden die Ereignisse des letzten Jahres besprochen, während die Kinder beim Malen und Basteln ihre Freude hatten, berichtete Heddrich in einer Pressemeldung.

Ganz besonders habe sich der Ortsvorsteher darüber gefreut, dass Pfarrer Kretschmer und seine Frau sowie Bürgermeister Wicke, seine Frau und dessen Kinder der Einladung des Ortsbeirates gefolgt waren. Der Ortsbeirat bedankte sich bei allen die Kuchen gebacken haben und zum Gelingen des Neujahrskaffees beigetragen haben.

„Wie freuen uns, dass die Idee so gut angenommen wurde und werden versuchen die Veranstaltung im nächsten Jahr zu wiederholen“, so Heddrich abschließend.

Blick auf die Gäste im Saal der alten Schule Bieben

Die Kinder erfreuten sich an Bastelburgen, Malbüchern und kleinen süßen Leckereien.

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Posaunenchor Schwarz trifft sich zu Probenwochenende

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GREBENAU (ol). Seit über 20 Jahren ziehen sich die Bläser des evangelischen Posaunenchores Schwarz zu einem Trainingslager zurück, um sich auf die bevorstehende Blasmusiksaison vorzubereiten.

Von Freitagabend bis Sonntag Nachmittag stand alles im Zeichen der Erprobung neuer Musikstücke und der Auffrischung des bestehenden Repertoires, berichtete der evangelsiche Posaunenchor Schwarz in einer Pressemeldung. Zum dritten Male hieß das Ziel der Schwärzer Musiker Kalbach-Heubach an der bayrischen Grenze. Hier habe man den Clubraum der Dorfgemeinschaftshalle für den Probenbetrieb genutzt.

Chorleiter Jochen Grabowski habe herausgetellt, dass der intensive Probenbetrieb vor Beginn der Blasmusiksaison besonders auch zur Verfeinerung der Egerländer Stilistik genutzt wird. Sei doch die Egerländer Blasmusik nach Altmeister Ernst Mosch die Kernkompetenz der Bläser aus Schwarz. Neben ausgedehnten Übungsstunden sei aber auch der gesellige Teil nicht zu kurz gekommen. Vorsitzender Lars Wicke habe über die anstehenden Termine informiert. Neben den Gastspielen in Reuters zu Himmelfahrt, Eichenrod, Willofs, Schwarz, Wallenrod, Grebenau, sei man auch wieder mit von der Partie an der Kirmes in Frischborn. Anfragen zu Auftritten erfolgten unter anderem zum Lichterfest in Bad Salzschlirf.

Den Auftakt zur diesjährigen Blasmusiksaison bildet das Frühlingsfest am 2. April in der Auerberghalle in Schwarz. Der erste auswärtige Auftritt in diesem Jahr führt den Posaunenchor Schwarz am 23. April zur Kirmes nach Heidelbach. Zusammenfassend stellte der Vorsitzende fest: der Terminkalender ist wieder gut gefüllt und er freue sich auf eine schöne Blasmusiksaison. Außerdem habe er den Organisatoren des Probenwochenendes für ihre gelungene Arbeit gedankt.

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Feuerwehr in Grebenau mit Drehleiter im Einsatz

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GREBENAU (ol). Ein medizinischer Notfall hat am Samstagnachmittag im Stadtgebiet von Grebenau zu einem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr geführt.

Die aus Alsfeld und Grebenau angerückten Feuerwehrleute unterstützten den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses. Für die Rettungsmaßnahmen wurde eine Drehleiter eingesetzt, dazu musste eine Straße kurzzeitig gesperrt werden.

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Firma Weiß: Neuheiten und innovative Dienstleistungen

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GREBENAU (ol). Neuheiten und innovative Dienstleitungen: Die Mandatsträger und Mitglieder der Freien Wähler sowie der CDU im Gründchen setzten ihre Unternehmensbesichtigungen fort. In einer Pressemitteilung berichteten sie über ihren Besuch bei der Firma Erhard Weiß in Grebenau.

Begrüßt wurde die Gruppe laut Pressemitteilung von Firmeninhaber Erhard Weiß und seine Tochter Monika Weiß. Zu Beginn informierte der Geschäftsmann über die Entstehung und die Weiterentwicklung seines Unternehmens. Nach den Anfängen als Forstdienstleister, kam bald der Wechsel in den Bereich der Kanal- und Rohrreinigung. Mit Kanalspülwagen sind die Mitarbeiter der Firma Weiß auch heute noch unterwegs. Das Hauptbetätigungsfeld ist heute aber die Vermietung von Toilettenhäuschen, Toilettenwagen und mobilen Duschen. Mit aktuell 17 fest angestellten Mitarbeitern und vielen saisonal benötigten Aushilfskräften könne die Firma Weiß auf die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden individuell eingehen.

Mit seinen Toilettenhäuschen könne das Unternehmen die Bereiche Hessen und Franken gut abdecken. Den Großteil der Vermietungen bilden dabei Baustellen mit Vermietungsdauern von einer Woche bis zu mehreren Jahren. Ziel des Unternehmens sei neben einer fortschreitenden Verdichtung der Standorte auch ein effizienter Betrieb der Mietobjekte. Dabei setze die Firma auf einen modernen und umweltfreundlichen Fuhrpark und gibt seinen Mitarbeitern modernste Technik an die Hand.

Festivals, Konzerte und Messen: Neues Geschäftsfeld der Firma Weiß

Besonders interessiert zeigten sich die Kommunalpolitiker aus dem Gründchen an einem neuen Geschäftsfeld der Firma Weiß. Bei Musikfestivals, Konzerten, Messen oder Sportgroßveranstaltungen bietet sie mobile Komplettlösungen für den Sanitärbereich an. Toilettenhäuschen oder Toilettenwagen in gewünschter Zahl, Duschwagen und Duschtrailer mit heißem Wasser – für die Firma Weiß sei das kein Problem. „Binnen 24 Stunden habe ich sanitäre Komponenten für 10.000 Personen an jedem Ort in Deutschland einsatzbereit. Eine Ausweitung des Einsatzradius auf Österreich und die Schweiz ist gerade in der Umsetzung“, erzählte Ehrhard Weiß.

Renate Herrmann, Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Grebenauer Stadtparlament, zeigte sich beeindruckt über den Einfallsreichtum von Erhard Weiß. Probleme und Aufgabenstellungen der anspruchsvollen Veranstalter werden mit Ideenreichtum gelöst. Dabei bediene sich Weiß oft einfachen Ansätzen und perfektioniert diese mit seinen Mitarbeitern.

Das Drachenfestival am Diemelsee, Openflair in Eschwege, der Rockfels an der Loreley, die Offrod Messe und das Rakoczy-Fest in Bad Kissingen, und natürlich das Burg Herzbergfestival vor den Toren Grebenaus, seien feste Bestandteile im Planungskalender der Firma Weiß. Es sei keine Seltenheit, dass an einem Wochenende 100.000 Messebesucher oder Festivalgäste die Einrichtungen des Grebenauer Unternehmens aufsuchen. Gerade große Musikveranstaltungen werden oft auf freiem Gelände veranstaltet. „Hier ist es besonders wichtig mit geländegängigen Fahrzeugen und Anhängern auch bei schlechten Witterungsverhältnissen beweglich zu bleiben“, machte Monika Weiß deutlich.

Duschtrailer als Erweiterung des Sortiments

Seit gut einem Jahr habe Erhard Weiß seine Angebotspalette, um äußerst flexible Duschtrailer erweitert. Gerade bei großen Laufsportveranstaltungen wie Marathon Veranstaltungen in Großstädten sind die Zeitfenster vor und nach den Ereignissen sehr knapp bemessen. Die für die Läufer gesperrten Straßen sollen schnellstmöglich wieder für den Verkehr frei gegeben werden. „Genau hier setzen die Duschtrailer an“, macht Weiß deutlich, „parken, Strom und Wasser anschließen und duschen.“ Das fertige System ermögliche auch einen raschen Abbau nach der Veranstaltung. Dank der Warmwassererzeugung durch mitgelieferte Ölheizungen seien die Sportler vom Service der Firma Weiß und ihren Duschkomponenten angenehm überrascht.

Jens Heddrich, Fraktionsvorsitzender der CDU im Grebenauer Stadtparlament zeigte sich erfreut über die regionale und überregionale Bedeutung der Firma Weiß bei Großveranstaltungen aller Art. Ob eine Marathonveranstaltungen in Mainz, Mannheim, Ulm, Karlsruhe, Essen, Leipzig oder Hamburg – überall kommen moderne und flexible Sanitär- und Duschsysteme aus dem Gründchen zum Einsatz.

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Keine Chancen für SG Herzberg in der Relegation

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ALSFELD (ls). Ob das schon die Entscheidung war? Im ersten Spiel der Zweierrelegation zur Kreisliga A setzte die SG Groß-Eichen/Atzenhain ein deutliches Zeichen in Sachen Aufstieg. Gegen die scheinbar chancenlose SG Herzberg siegte Groß-Eichen mit 7:1 auf dem heimischen Rasen.

Das erste Spiel der Zweierrelegation zur A-Liga ist gespielt: Dabei traf die SG Groß-Eichen/Atzenhain auf dem heimischen Rasen auf die Gäste aus dem Gründchen – und die schienen nach einem starken Start, in der restlichen Partie fast chancenlos zu sein.

Eigentlich fing das erste Relegationsspiel für die Gäste aus Herzberg gar nicht schlecht an: Nils Geiling schoss bereits in der 13. Minute den Führungstreffer zum 0:1 für Herzberg. Doch lange sollte das nicht anhalten. Noch vor der Halbzeitpause in der 35. Minute glich Florian Sroka zum 1:1 Anschlusstreffer aus.

Zweite Halbzeit: Kaum Chancen für Herzberg

In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Groß-Eichen drehte mit nur drei Spielern den anfänglichen Rückstand zu einem fast chancenlosen Spiel für die Gäste. Florin Franke traf schon kurz nach dem Pfiff in der 46. Minute zum 2:1 und legte nur wenig später in der 53. Minute noch eine Schippe drauf: 3:1 in der 53. Minute. Fast Chancenlos hingegen die SG Herzberg. Weiter waren die Gastgeber am Zug: In knapp elf Minuten schossen Hannes Brose und Niklas Albach zusammen vier Tore und die Gastgeber damit einen Stück näher an den Aufstieg in die Kreisliga A. Nach dem 4:1 in der 68. Minute durch Brose, der auch den Abschlusstreffer zum 7:1 in der 79. Minute machte, traf Albach in der 75. Minute zum 5:1 und baute diesen Treffer in der 77. Minute zum 6:1 aus.

Gegen die Heimelf schien die Mannschaft aus dem Gründchen an diesem Tag fast chancenlos zu sein. Doch endgültig ist die Entscheidung noch nicht gefallen – am nächsten Sonntag um 15 Uhr geht es auf den Grebenauer Rasen zum zweiten Spiel dieser Relegation. Die Hoffnung stirbt also zuletzt.

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„Echte Handwerkskunst mit hohem Standard“

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UDENHAUSEN (ol). „Der Vogelsbergkreis hat so viele Potenziale – viele Bürgerinnen und Bürger wissen das gar nicht.“ Dieser Einschätzung von Martin Appel stimmte der Erste Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak uneingeschränkt zu. Bei seinem Firmenbesuch informierte sich der Wirtschaftsdezernent über die Vorzüge handwerklicher Backkunst.

Zwölf Backhäuschen statt Industrie-Backstraße: das ist das entscheidende Qualitätsmerkmal in der Udenhausener Bauernbrot-Bäckerei. Echte Handwerkskunst bewahrt den hohen Standard, den die vielen Tausend Kunden in nah und fern an den Produkten schätzen. „Viele setzen auf ein sehr großes Sortiment – wir können Brot“, brachte es Martin Appel auf den Punkt.

Und die Zutatenliste ist denkbar kurz (aber gut): Wasser, Salz und Mehl. Hinzu kommt nur selbst hergestellter 3-Stufen-Sauerteig – „dem wir ganz gelassen genügend Zeit zum Reifen lassen“. Der garantiert den typischen Geschmack und die tagelange Frische der Brote. Vor allem sind zwei Bestandteile nicht enthalten: kein Weizen und keine Hefe. Eine Voraussetzung für Geschmack und gute Verträglichkeit.

Facharbeiter-Mangel auch in Bäckerein

Die 15 Mitarbeiter – „ja, auch wir haben Facharbeiter-Mangel“, sagte Martin Appel – backen in zwei Schichten rund 30.000 Brote im Monat. Der Radius der Verteilung geht mit neun Fahrzeugen unter anderem bis nach Mainz, Göttingen, Marburg, in den Taunus und nach Frankfurt. Darüber hinaus auch nach Düsseldorf und Mühlheim/Ruhr. Zwei- bis dreimal pro Woche erfolgt die Lieferung. Die Möglichkeit von Onlinebestellungen für Privatkunden rundet die vielen Möglichkeiten des Bezuges ab.

40 Sorten sind im Angebot, auch viele Bio-Varianten. Das Mehl kommt überwiegend aus der Region, nämlich aus der Hehrmühle in Schlitz.

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Jugendfreizeit nach Kroatien

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VOGELSBERGKREIS (ol). Sonne, Sand und Meer: Das Vogelsberger Jugendamt bietet auch in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit an. Dieses Mal geht es vom 24. Juli bis zum 5. August auf die Insel Losinj nach Kroatien.

Losinj gehört zu der Inselgruppe Cres-Losinjer und liegt in der Bucht von Kvarner. Mit ihren 36 unterschiedlich großen Inseln ist sie aufgrund der Fläche die ausgedehnteste Inselgruppe der Adria. Ziel ist der Campingplatz Mali Losinj, der sich an der schmalsten Stelle der Insel direkt an der Stadt Mali Losinj befindet. Mit ihren 7.000 Einwohnern ist die Stadt mali Losinj die Hauptstadt der Kvarner Inseln.

Chillen am Strand ist nicht der einzige Programmpunkt: Schnorchelausflug, Mountainbike oder Kanu auf dem Meer – nur ein paar Programmpunkte der Freizeit. Teilnehmen können alle, die zwischen 14 und 17 Jahre alt sind. Insgesamt kostet die Freizeit 600 Euro. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung kann unter Umständen ein Zuschuss gewährt werden. Informationen bei den Teilnahmebedingungen.

Anmeldung und Infos: 06641/977-428 oder 977-443.

www.vogelsbergkreis.feripro.de

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